Hallo zusammen,
Auf der Suche nach Antworten bin ich auf dieses forum aufmerksam geworden.
Da meine Ausbildung schon ein wenig länger her ist und ich seit Jahren nicht mehr aktiv in dem Bereich arbeite, richte ich meine Frage einfach mal an euch.
Es klingt alles bestimmt nach etwas Abenteuer...
Eine Steckdosen Leiste..
Gibt es Regelungen wie der innenaufbau sprich die interne Verdrahtung aussehen muß. Bezüglich Material?
Bzw ist das so wie ich mir das denke nach den Vorschriften machbar...
Ich möchte möglichst wenig Potential unterscheide und übergangswiderstände zwischen den einzelnen Steckdosen der leiste haben.
Mein Gedanke ist mit 2 kupfer schienen, die von der ersten bis zur letzten Dose durchgängig sind, entsprechend der Anordnung der Stecker die "Löcher" in diese kupfer schienen zu fräsen, das der Stecker direkt in der schiene sitzt.
Ok für die Erde muss ich mir noch etwas überlegen.
Aber wäre so eine Konstruktion nach vde zulässig?
Von handelsüblichen leisten kenne ich das die irgendwelche blechen bestehen.
Wahrscheinlich gibt es mindestest Kontakt Flächen die eingehalten werden müssen ect.
Ich danke schon einmal im voraus.
Gruß Andreas
Innenverdrahtung einer Steckdosen Leiste
Moderatoren: elektromeister, Moderatoren
-
Andi-berlin
- In Testphase

- Beiträge: 2
- Registriert: Do 20. Feb 2020, 18:31
- Elektromeister: nein
- Bundesland: Berlin
- Postleitzahl: 10997
Anzeige
- Me1978
- Schlitzklopfer

- Beiträge: 95
- Registriert: Mi 7. Mär 2012, 18:05
- Elektromeister: ja
- Bundesland: Rheinland-Pfalz
- Postleitzahl: 54528
- Hat gedankt: 5 Mal
- Wurde gedankt: 5 Mal
Re: Innenverdrahtung einer Steckdosen Leiste
Hallo,
warum will man denn so etwas tun?
Willst du jetzt was neues erfinden?
Der Sinn erschließt sich mir nicht wirklich...
Grüße Me1978
warum will man denn so etwas tun?
Willst du jetzt was neues erfinden?
Der Sinn erschließt sich mir nicht wirklich...
Grüße Me1978
"Wer immer das tut was er schon kann,
bleibt immer das was er ist"
- Henry Ford -
bleibt immer das was er ist"
- Henry Ford -
-
Andi-berlin
- In Testphase

- Beiträge: 2
- Registriert: Do 20. Feb 2020, 18:31
- Elektromeister: nein
- Bundesland: Berlin
- Postleitzahl: 10997
Re: Innenverdrahtung einer Steckdosen Leiste
Hallo Me1978,
Über Sinn und Unsinn lässt sich bekanntlich streiten.
Am Ende soll da eine Stromversorgung für high end stereo Anlagen bei raus kommen.
Da dort dicke und schwere Kabel zum Einsatz kommen bietet sich was ultramassives gerade zu an.
Abgesehen davon das es sich klanglich positiv bemerkbar macht.
Bitte keine Diskussion das es eh nichts bringt..
Es bringt was!
Gruß Andreas
Über Sinn und Unsinn lässt sich bekanntlich streiten.
Am Ende soll da eine Stromversorgung für high end stereo Anlagen bei raus kommen.
Da dort dicke und schwere Kabel zum Einsatz kommen bietet sich was ultramassives gerade zu an.
Abgesehen davon das es sich klanglich positiv bemerkbar macht.
Bitte keine Diskussion das es eh nichts bringt..
Es bringt was!
Gruß Andreas
-
berner25
- Hülsenpresser

- Beiträge: 332
- Registriert: Fr 19. Feb 2010, 09:20
- Elektromeister: ja
- Hat gedankt: 41 Mal
- Wurde gedankt: 136 Mal
Re: Innenverdrahtung einer Steckdosen Leiste
@andi-berlin
Ich kenne mich zwar nicht mit "High Ende Stereo Anlagen" aus, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein geringer Übergangswiderstand im 230v Bereich, ein hörbacher Unterschied bzgl. der Klangqualität zu erkennen ist.
Was ich mir hierzu gut vorstellen kann, ist dass die Qualität der vorhandenen Spannungsversorgung (Spannung aus der Steckdose) eine Rolle für die Klangqualität spielen könnte. Hier können billige Schaltnetzeile, welche höchstwahrscheinlich nicht in der Anlage aber in der Hausinstallation verbaut sein könnten, das Netz mit störfreuenzen "verunreinigen".
Vielleicht gibt es für solche Hifi Anlagen irgendwelche Filter die dazwischen geschaltet werden?
Kauf dir eine Qualitativ hochwertige Steckdosenleiste und spare dir den Selbstbau.
Ich kenne mich zwar nicht mit "High Ende Stereo Anlagen" aus, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein geringer Übergangswiderstand im 230v Bereich, ein hörbacher Unterschied bzgl. der Klangqualität zu erkennen ist.
Was ich mir hierzu gut vorstellen kann, ist dass die Qualität der vorhandenen Spannungsversorgung (Spannung aus der Steckdose) eine Rolle für die Klangqualität spielen könnte. Hier können billige Schaltnetzeile, welche höchstwahrscheinlich nicht in der Anlage aber in der Hausinstallation verbaut sein könnten, das Netz mit störfreuenzen "verunreinigen".
Vielleicht gibt es für solche Hifi Anlagen irgendwelche Filter die dazwischen geschaltet werden?
Kauf dir eine Qualitativ hochwertige Steckdosenleiste und spare dir den Selbstbau.
MfG
Berner25
Berner25