Hallo Kollegen,
wie hoch darf der Erdungswiderstand eines Fundamenterders sein?
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Fundamenterder
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Nur so kann sichergestellt werden, dass die jeweils geltenden Vorschriften nach DIN VDE eingehalten werden.
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Re: Fundamenterder
Beitragvon Me1978 » Do 12. Mär 2015, 20:19
Bei einer höchstzulässigen Berührungsspannung von 50V und einen FI mit 30mA dürfte er 1666 Ohm sein. Dieser Wert ist aber nicht real. Sehr gut wäre weniger als 1 Ohm.
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Re: Fundamenterder
Beitragvon BmwPuma93 » Do 12. Mär 2015, 22:07
Die 1666 ohm sind der max Erdungswiderstand. Falls du die Durchgängigkeit des Fundamenterders meinst darf der Wert 1 Ohm nicht überschreiten , gemessen wird mit einem Prüfstrom > 200mA. Genaueres zum Fundamenterder in der DIN 18014, hoffe konnte helfen .
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Re: Fundamenterder
Beitragvon Toddybaer » Fr 13. Mär 2015, 11:47
Hallo,
es gibt für den fundamenterder keinen Festen Wert wonach man sagen kann der ist gut oder der ist schlecht.
Hier ist der FACHMANN gefragt die von ihm gemessenen Werte richtig zu beurteilen.
Für die Sicherstellung der schutzmaßnahme durch Abschalten mit einem RCD mit 30mA Auslösestrom und 50V max Berührungsspannung reichen 1666 Ohm aus.
Wenn ich aber bei einer NEUANLAGE mit Flacheisen als Ring im Fundament als Erder und einem eher feuchten Kleiboden als Umgebung einen Max Wert von sagen wir mal 1000 Ohm oder 500 Ohm messe, dann kann ich den fundamenerder nicht für Gut befinden. Da muss irgend etwas im Argen sein.
Auch 10 Ohm bei einem Einzelerder im trockenen Sandboden oder Kalkhaltigen Boden sollten einem zu denken geben. Das kann so auch nur schwierig stimmen.
Das Beurteilen der Messergebnisse unterscheidet die Elektrofachkraft vom Affen. Messwer so, Anlage gut, Messwert so, Anlage schlecht. Das kann man sogar einem Affen beibringen, dafür bracht man keine 3,5 Jahre lernen. Und jetzt will ich eine Banane
MFG Thorsten
es gibt für den fundamenterder keinen Festen Wert wonach man sagen kann der ist gut oder der ist schlecht.
Hier ist der FACHMANN gefragt die von ihm gemessenen Werte richtig zu beurteilen.
Für die Sicherstellung der schutzmaßnahme durch Abschalten mit einem RCD mit 30mA Auslösestrom und 50V max Berührungsspannung reichen 1666 Ohm aus.
Wenn ich aber bei einer NEUANLAGE mit Flacheisen als Ring im Fundament als Erder und einem eher feuchten Kleiboden als Umgebung einen Max Wert von sagen wir mal 1000 Ohm oder 500 Ohm messe, dann kann ich den fundamenerder nicht für Gut befinden. Da muss irgend etwas im Argen sein.
Auch 10 Ohm bei einem Einzelerder im trockenen Sandboden oder Kalkhaltigen Boden sollten einem zu denken geben. Das kann so auch nur schwierig stimmen.
Das Beurteilen der Messergebnisse unterscheidet die Elektrofachkraft vom Affen. Messwer so, Anlage gut, Messwert so, Anlage schlecht. Das kann man sogar einem Affen beibringen, dafür bracht man keine 3,5 Jahre lernen. Und jetzt will ich eine Banane
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Re: Fundamenterder
Beitragvon ac dc master » Mo 16. Mär 2015, 00:42
auf was bezieht sich deine frage ? auf den min. kurzschlußstrom der fließen muß oder wie oder was ? sonnst fetzen sich die jungs hier noch zu Tode.
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