Elektromeister - Elektro - ForumWir helfen bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung sowie Fragen zur Elektrotechnik und VDE.2022-08-28T13:09:53+01:00https://www.elektromeisterforum.de/feed.php?f=1342022-08-28T13:09:53+01:002022-08-28T13:09:53+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=9639#p9639Die VDE kann meiner Meinung nach keine Vorschrift diesbezüglich verfassen, da die Schuko Steckdose in der deutschen Bauform keine eindeutige Ausrichtung zulässt, so wie es bei den Dosen mit PE Stift/Buchse ist. So ist das hier ja auch schon viel beschrieben worden. Wir können vielleicht beim Wandeinbau von links/rechts oder oben/unten sprechen, jedoch fehlt eine Referenz bei z.B. den Erdtanks oder Deckeninstallation (Nordausrichtung vielleicht? ;-) ). Es wird schließlich nicht verhindert, den Schuko-Stecker verdreht einzustecken. M.E. darf ein Gerätedesigner hier nicht von einem "richtigherum" ausgehen. Bzgl. des Brummens (s.o.), habe ich schwach in Erinnerung, dass ich sowas mal in einer Geräteanleitung gelesen habe mit dem Hinweis, den Stecker zu drehen (immerhin). Ergo, L/N oder N/L ist bei uns leider Geschmacksache, bzw. kann wie auch immer begründet werden. Wie auch schon gesagt wurde, ist eine gleichmäßige Installation sinnvoll, inkl. der Dokumentation. Fachmänner verlassen sich bei einer unbekannten oder gar bekannten Installation auch nicht auf ein "sollte so", sondern prüfen/messen vorher, wo es wehtuen könnte. L/N oder N/L sorgt nur bei uns für Kopfzerbrechen. Das Wichtigste - und da stimmen wahrscheinlich alle mit überein - ist die fachgerechte Installation mit dem entsprechenden Personenschutz. My two cents
]]>2020-11-08T20:34:41+01:002020-11-08T20:34:41+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=9314#p9314Ich finde, der Ordnung halber sollte zumindest bei fester Installation der Anschluss genormt sein, auf welcher Seite der Steckdose die Phase angeschlossen wird. Mein erster Facharbeiter war Elektromonteur, 1981 in der DDR. Wir haben die Phase immer rechts angeschlossen. Das erscheint mir auch logisch da wir ein System haben welches nach rechts orientiert ist. Rechts Hander, rechts drehende Schraube, rechts drehender Wasserstrudel, Rechtsverkehr und andere sich nach rechts herum orientierende Sachverhalte. Die Phase sollte daher auch rechts angeschlossen werden. VG Martin Manthey
]]>2019-01-08T11:22:27+01:002019-01-08T11:22:27+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2204&p=8489#p8489im Rahmen unseres Studiums an der FH Bielefeld, arbeiten wir an einem Konzept zur Optimierung der Instandhaltungsfreundlichkeit von LED-Leuchten. Durch eine Umfrage ermitteln wir, welche Faktoren dabei besonders relevant sind. Dadurch könnten Sie zukünftig durch die effizientere Instandhaltung von LED-Stall-Leuchten profitieren.
Wir freuen uns auf Ihre etwa fünf- bis zehnminütige Teilnahme an der Umfrage, welche Sie bis zum 19.01.19 unter folgendem Link finden:
Die Ergebnisse unseres Projekts werden in einer Projektarbeit verschriftlicht, welche Sie auf Wunsch gerne per E-Mail erhalten können. Ihre Angaben werden selbstverständlich anonym behandelt!
Für Rückfragen oder Anregungen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Ich danke Ihnen für Ihr Interesse!
Mit freundlichen Grüßen
Julian Habbe
]]>2018-08-17T15:38:16+01:002018-08-17T15:38:16+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=8276#p8276Die französischen Steckdosen haben oben den Erdungsstift und somit lassen sich die Stecker nur in eine Richtung einstecken. (Ausgenommen sind Eurostecker ) Dann macht es Sinn, den Außenleiter immer links oder immer rechts anzuschließen, wenn auch die Gerätehersteller immer auf den richtigen Anschluss achten.
Bei unseren Schuko Steckdosen, gibt es diesen "Verpolungsschutz" nicht. Warum sollte man also den Außenleiter an der Schuko Steckdose immer links oder immer rechts anschließen?
]]>2018-06-20T12:47:45+01:002018-06-20T12:47:45+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2085&p=8133#p8133 „Sinn und Erfolg der Elektromobilität hängen entscheidend von einem stärkeren Ausbau der Solarenergie und Ladeinfrastruktur ab”, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW. Wie die Umfrage zeigt, würden 90 Prozent der Autofahrer, für die grundsätzlich die Anschaffung eines Elektroautos in Frage kommt, ihr E-Mobil am liebsten mit Solarstrom tanken.
Aber du widersprichst dich ja! Schau mal auf das Bild über der Steckdose, da ist die Phase rechts! Auch so ein Tester wie du hier zeigst ist bei der Phase rechts grün!
]]>2018-03-14T10:53:13+01:002018-03-14T10:53:13+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=7948#p7948der Neutralleiter." Q:http://de.sci.ing.elektrotechnik.narkive.com/n90lpPB6/phase-und-neutralleiter-beim-franzosischen-steckersystem
Was denn nun? Rechts oder Links? Bitte eine wirklich zuverlässige Quelle angeben.
Bei mir kommt die Phase meines Wissens Rechts raus!! und nach obigen ("unoffizellen") Link ist das auch in Frankreich so.
Weitere Quelle für FR-Rechts:https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Stecker-Typ_E "Ich habe zu der Anschlussbelegung der Dosen keine Quelle gefunden, nach meiner Erkenntnis ist es in CZ umgekehrt (also Außenleiter links), als in Frankreich, wo es ja laut hiesigem Forenbeitrag auch nicht einheitlich ist."
]]>2018-03-14T03:25:32+01:002018-03-14T03:25:32+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=7947#p7947das ist -eigentlich- somit falsch gesichert das Gerät. Falls das Kabel am Heizstrahler selbst steckbar ist: falsches Kabel. Da kann man ein genormtes nachkaufen oder ganz einfach das Kabel mit der Leitung nach oben reinstecken, vorausgesetzt der Installateur hat korrekt installiert. Aber es bietet sich u.U. sogar der "glückliche" Zufall, dass der Installateur vielleicht gepfuscht hat und L1 = rechts (Draufsicht) ist, in diesem Fall wäre dann der Heizstrahler sogar vom Aussenleiter getrennt beim Ausschalten (statt vom Neutralleiter).
Absolut richtiges Fazit :-) In Frankreich/Belgien ist eine verpolung ausgeschlossen, wenn richtig installiert wurde, hier hängt es vom Faktor Mensch ab: Wenn der Installateur gepfuscht hat oder man das Kabel einfach falschrum reinsteckt kann man sich das "GS" und "TÜV" auch schenken und ein Bananenetikett drüberkleben...
Das lustige daran aber: wenn der Installateur gepfuscht hat (L1 = rechts) UND man das Kabel falschrum reinsteckt (Leitung nach oben), dann steckt es wiederum richtig und der Schutz ist wieder gewährleistet (Gerät vom Aussenleiter getrennt)... Ein Phasenprüfer ist in jedem Fall erforderlich.
]]>2018-03-13T16:17:55+01:002018-03-13T16:17:55+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=7946#p7946 Das Gerät ist ein Quarz-Heitzstahler mit der "netten" Eigenschaft, dass, wenn eine Heizröhre gebrochen ist, das Teil unter Umständen bei falscher Polung im AUSGESCHALTEN Zustand via dem geerdeten Blech munter heizen kann.
Alle Schalter inkl. Umkippschutzschalter sind "selbstverständlich" NUR einpolig.
So viel zum Thema Label "GS" - geprüfte Sicherheit.
Fazit (Korrigiert mich wenn ich falsch liege): In Frankreich/Belgien ist das Gerät so sicher wie die Polung bei der Hausinstallation. In D-Land hängt es mehrfach vom Faktor Mensch ab .... (Installateur, Bediener etc.)
]]>2017-11-07T13:40:21+01:002017-11-07T13:40:21+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=701&p=7748#p7748
Der Deutsche Stecker (Schuko) ist international genormt (warum also nochmals in der VDE?) und ist in den meisten europäischen Ländern, Guyana, Russland, Südkorea, Länder in nordwest Afrika, Zimbabwe, Indonesien, Laos und Burma überall identisch:
L1 IST IMMER LINKS!
Warum? Schonmal ein Computernetzteil, HiFi-Anlage, diverse Netzgeräte, Mikrowelle aufgeschraubt? Einfach nahezu alle Geräte die eine Sicherung haben, haben diese auf der Leitung die links in die Steckdose kommt, wenn man den Schukostecker richtigrum reinsteckt, also Kabel nach unten. Diese Leitung wird auch geschaltet, sofern das Gerät einen einpoligen Ein-/Ausschalter hat! Damit trennt das Gerät von den 230V-Außenleiter. Die Leitung die dann rechts in der Dose angeschlossen ist, ist oft völlig ungeschützt und einfach ins Gerät durchgeschliffen, was ja auch logisch ist, denn diese Leitung ist die Rückleitung mit Massepotential, heisst nicht umsonst Neutralleiter, ab dem Hausanschlusskasten sollte der in jeder Steckdose rechts sein! Bei einem PEN-Anschluss ist dieser sogar "genullt" also PE-/Schutzleiter und N-Leiter in einem. Wozu soll man den dann trennen, wenn das Gerät unter Strom steht??? Genau das passiert, wenn L1 rechts wäre...
Bei einem Kollegen von mir war tatsächlich irgend so ein Amateur am Werk, der manche Steckdosen L1 = rechts angetüdelt hat = Aussenleiter mit 230V ungeschützt immer angeschlossen, gerät ausgeschaltet hat also nur den Neutralleiter weggeschaltet...
Wir sollten es so wie die Schweiz machen, in der Tat ist dort zwar L1 rechts, aber der Typ-J-Stecker ist wenigstens Verpolungsgeschützt durch den versetzten PE-Anschluss, genau wie in Frankreich, wo zwar auch die selben Stecker wie bei uns sind, aber mit einem PE-Stift, der es nicht erlaubt, den Schukostecker falschrum reinzustecken (deshalb die Metalleinlage mit dem Loch drinne in vielen Schukosteckern), nützt aber natürlich nichts, wenn man dann Pfuscher am Werk hat, die dann L1 rechts reindübeln.
Anbei noch ein Bild, um das nochmal etwas zu veranschaulichen, solche Pfuscher-Tester gibt es ja nicht umsonst, und natürlich muss das Teil so in die Dose, dass die Schrift nicht auf dem Kopf steht (wenn man ein Handstand machen muss um es lesen zu können und beide Lampen grün sind, war ein unpolitischer rechts"radikaler" am Werk ):