Elektromeister - Elektro - ForumWir helfen bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung sowie Fragen zur Elektrotechnik und VDE.2023-12-10T21:46:15+01:00https://www.elektromeisterforum.de/feed.php?f=812023-12-10T21:46:15+01:002023-12-10T21:46:15+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2475&p=9925#p9925 FI Schalter 2 polig-Max. Anzahl 1-phasiger Endstromkreise 2 FI Schalter 4 polig-Max. Anzahl 1-phasiger Endstromkreise 6
Schicke dir gern den Ausdruck per Mail wenn du dich meldest bei lospalmos2010@icloud.com
]]>2023-05-08T09:44:21+01:002023-05-08T09:44:21+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2847&p=9795#p9795 ich bin neu hier im Forum und brauche Euere Hilfe:
Bislang war ich immer der Meinung, dass Elektrofachkräfte keine fachbezogenen Anweisungen von fachfremden Vorgesetzten (also von Nicht-Elektrofachkräften) erhalten dürfen.
"Als elektrotechnischer Profi müssen Sie grundsätzlich keine fachbezogenen Anweisungen von fachfremden Vorgesetzten ausführen. Haben Sie als Elektrofachkraft beispielsweise zwei unmittelbare Vorgesetzte, also eine Führungskraft mit Personalverantwortung und einen Fachvorgesetzten, etwa den Meister, so gilt für elektrotechnische Belange das Wort des Meisters."
Frage: Wo wird diese Regelung (inhaltlich) erhoben?
Gruß+Dank
]]>2023-02-28T18:34:11+01:002023-02-28T18:34:11+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2811&p=9752#p9752Sonst müßte die Installation bei jeder neuen Bestimmung nachgerüstet werden.
Für die. Pv Anlage ist natürlich der Zählerbereich nach den neuen Bestimmungen zu errichten. Die alte Zähleranlage dann als Sicherungsverteiler weiter betreiben.
Schon einige Male so praktiziert.
]]>2023-02-23T15:39:13+01:002023-02-23T15:39:13+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2811&p=9749#p9749
]]>2023-02-13T10:51:21+01:002023-02-13T10:51:21+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2811&p=9743#p9743 eine Frage zum Thema "Bestandsschutz"
Wir haben einen Kunden, der gerne eine PV-Anlage hätte. Änderung/Erweiterung = Aktueller Stand der Technik
Ergo: Neuer Zählerschrank, SPD, SLS, etc..
Leider wurden die Steckdosen, wie damals üblich, zweiadrig verdrahtet und dadurch fehlt die Erdung, der Einbau eines RCD ist also nicht möglich.
Neue Leitungen im ganzen Haus wären unwirtschaftlich und ein Ausschlusskriterium. Was sagt ihr dazu? Könnte man Argumentieren, dass nur der Anschluss-/Verteilbereich der Elektroinstallation erneuert wird und daher die vorhanden Verbraucher außen vor sind?
Grüße aus Mecklenburg
Thomas
]]>2022-11-29T16:06:52+01:002022-11-29T16:06:52+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2776&p=9691#p9691 ich könnte mir vorstellen, dass der Hersteller in seinen Dokumenten keine Angaben gemacht hat, oder?
Sollte es eine Anforderung aus einer Norm geben, dann müsste es in der DIN VDE 0100-520 stehen.... " 526.1 Verbindungen zwischen .... Leitern und Anschlussstellen an Betriebsmitteln, müssen für dauerhafte Stromübertragung und angemessene Festigkeit und Schutz bemessen sein...."
Bzgl. der max. erlaubten Anzahl an Leiteranschlüsse an einem Betriebsmittel, konnte ich allerdings nichts finden.
Weiß jemand mehr?
]]>2022-11-28T21:11:15+01:002022-11-28T21:11:15+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2776&p=9690#p9690es geht um die Belegung von LSS in einer UV für die Installation in privaten Wohnungen. Da liest man so Diskussionen wie viele Adern (Einzel-Leiter) man dort aufschalten darf. Verweise an die Hersteller u. deren Freigaben, hört sich für mich etwas kurz gedacht an. Denn der LSS ist keine Sammel- oder Klemmstelle sondern hat intern eine Funktion, u. die ist definiert auf die Parameter an der Abnahmestelle in Bezug zur Leitung davor, also hinter ihm. Nun geht es wahrscheinlich weniger um den LSS als die Ausführung der Gebäudeinstallation u. die Verwendung des LSS um die Funktionen und elektrische Sicherheit wie auch den Brandschutz zu gewährleisten. Dafür gibt es doch sicherlich Normen oder Regelwerke unter welchen Bedingungen wieviele Ableitungen an einem Ausgang eines LSS zulässig wären? damit ist nicht die Summe und der mechanische Querschnitt der Ableitungen gemeint. Die gängigen Foren dazu belächeln das Thema eher u. überlassen es der Kreativität und dem Spielraum des Installateurs. Nur worauf beruft der sich nun wieder? Das ist aber sicher kein Thema für Elektroplaner oder höhere Qualifikationen, denn die E-Installation für private Wohnungen werden für gewöhnlich nicht in Planungsbüros gemacht? Es ergibt eigentlich nur sehr wenige Fälle wo man 2 Ableitungen auf einen LSS aufschaltet: gleiche Leitungslänge, gleiche Nutzung , gleicher Querschnitt, .. Danke für eure Hilfe
]]>2022-11-02T15:40:42+01:002022-11-02T15:40:42+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2757&p=9669#p9669 Die VDE 4100 besagt, dass alle Geräte <=4,6kVA einphasig und Geräte > 4,6kVA dreiphasig zu betrieben sind. Nehmen wir mal an, dass die WP einen cos Phi von 0,8 hat.
[LaTex Formel wird erstellt]\frac{230V * 25A * 0,8}{1000} = 4,6kW
Somit wärst du mit dieser Anlage im grünen Bereich.
]]>2022-11-01T13:45:06+01:002022-11-01T13:45:06+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2756&p=9668#p9668
Knöpfchen hat geschrieben: Ob fest oder nicht befreit nicht vor Fi Pflicht ,das war einmal. Den Typ gibt der Hersteller in seiner Betriebsanleitung vor . Nix anderes.
Laut Hersteller gibt es diese Pflicht nicht. In den TAB steht auch nix dazu
]]>2022-10-31T20:12:39+01:002022-10-31T20:12:39+01:00https://www.elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2757&p=9666#p9666Ungewöhnlich ist es schon.
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