Ich zögere noch immer, soll ichs nochmal versuchen oder den Gedanken in die Tonne treten?
Bin jahrelang aus dem Beruf raus, es scheint mir unendlich schwieriger zu sein heutzutage als damals vor 10 Jahren und obendrein offenbar auch noch sehr viel teurer...
Ich kann mich echt nicht entscheiden. Null.
Aber vielleicht kann mir jemand, wenn er so nett ist, verraten, was es ihm im Nachhinein gekostet hat, inklusive aller Lehrmittel, Meisterstück, eventuell Zusatzlehrgänge..das wäre nett.
Danke im Vorraus..
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Meister ja oder nein
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon tuk24 » Di 9. Aug 2011, 20:56
Hallo Pranne,
sicherlich wird die Meisterprüfung von Jahr zu Jahr nicht einfacher, das ist klar. Die Technik wird immer komplexer und die Anforderungen an den Meister steigen ständig an. Jedoch kann ich dir sagen das es mich manchmal wundert, wie der eine oder andere Elektromeister die Prüfung bestanden hat
Zum Thema kosten der Meisterausbildung, kann ich dir leider noch (Betonung liegt auf noch ) nichts berichten. Aber vielleicht hilft dir dieser Beitrag: Aktuelle Meisterinformationen (handwerksmeister)
sicherlich wird die Meisterprüfung von Jahr zu Jahr nicht einfacher, das ist klar. Die Technik wird immer komplexer und die Anforderungen an den Meister steigen ständig an. Jedoch kann ich dir sagen das es mich manchmal wundert, wie der eine oder andere Elektromeister die Prüfung bestanden hat
Zum Thema kosten der Meisterausbildung, kann ich dir leider noch (Betonung liegt auf noch ) nichts berichten. Aber vielleicht hilft dir dieser Beitrag: Aktuelle Meisterinformationen (handwerksmeister)
MfG Tuk24
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon exilberliner » Mo 22. Aug 2011, 19:46
hallo Pranne,
mir geht es im Moment leider genauso wie dir, bin extrem am zweifeln, nachdem ich jetzt von meinem Chef auch noch mitgetilt bekommen habe, das die bereits zugesagte Förderung nun doch abgelehnt wurde und ich auch nach der schule keine chance auf eine Meisterstelle haben würde.
Frage mich ob sich der Stress und auch das Finanzielle dabei renitiert. Da ich auch schon das gewisse Alter(40) habe und lange aus dem Lernen raus bin.
alles bescheiden im Moment
mir geht es im Moment leider genauso wie dir, bin extrem am zweifeln, nachdem ich jetzt von meinem Chef auch noch mitgetilt bekommen habe, das die bereits zugesagte Förderung nun doch abgelehnt wurde und ich auch nach der schule keine chance auf eine Meisterstelle haben würde.
Frage mich ob sich der Stress und auch das Finanzielle dabei renitiert. Da ich auch schon das gewisse Alter(40) habe und lange aus dem Lernen raus bin.
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon elektron » Di 23. Aug 2011, 10:01
Ich würde sagen, dass der Meister zu schaffen ist. Man muss wirklich 100% geben, wenn man Defizite hat.
Hat man die Gesellenprüfung mit ausreichend abgeschlossen, so sind natürlich Lücken vorhanden.
Ohne BAFOEG würde ich selbst jedoch keinen Meister machen.
[ Gepostet via Mobiltelefon ]
Hat man die Gesellenprüfung mit ausreichend abgeschlossen, so sind natürlich Lücken vorhanden.
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon kurzschluss » Di 23. Aug 2011, 14:26
Die frage ist doch, was verspricht man sich vom Meister ?
Mehr Geld ?
Bessere Chancen ?
Mehr wissen ?
Ruhigeren Job ?
Selbstbestätigung ?
..............
Du musst für dich entscheiden warum, dies kann dir niemand abnehmen. Wir haben alle div. Aufgaben und Stellungen und nur wenige mögen vergleichbar sein.
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Ruhigeren Job ?
Selbstbestätigung ?
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon elektron » Di 23. Aug 2011, 15:26
Es ist doch klar, dass man sich
Mehr Geld
Bessere Chancen
Mehr Wissen
Ruhigeren Job (körperlich)
Selbstbestätigung
von der Fortbildung verspricht.
Ich finde, selbst mit 40 ist man noch nicht zu alt. Was die
Kosten anbelangt, so sind nach Abzug aller Zuschüsse ca.
9500 EUR (Lehrgangs-/Prüfungsgebühr + Lebensunterhalt) +
von mir selbst zurückzuzahlen. Zudem kommen 1000 EUR
(Nebenkosten wie Material, Bücher, etc. werden nicht gefördert)
Das entspricht dem Preis eines Kleinwagens.
Alternativ könnte man auch den staatl. gepr. Elektrotechniker
machen. Dann entfällt die Lehrgangsgebühr und man müsste
dann ausschließlich ca. 7200 EUR Lebensunterhalt (24 Monate)
zurückzahlen. Wobei ich sagen muss, dass man dann aber in
eine andere Richtung driftet, da der Ausbilderschein fehlt,
man viel weniger Praxisbezug und weniger kaufmännisches Wissen
bekommt. Dafür aber mehr Mathematik, mehr allgemeines Wissen
(Politik, Englisch, Deutsch, etc.) und mehr Theorie bezüglich
Elektrotechnik.
Mehr Geld
Bessere Chancen
Mehr Wissen
Ruhigeren Job (körperlich)
Selbstbestätigung
von der Fortbildung verspricht.
Ich finde, selbst mit 40 ist man noch nicht zu alt. Was die
Kosten anbelangt, so sind nach Abzug aller Zuschüsse ca.
9500 EUR (Lehrgangs-/Prüfungsgebühr + Lebensunterhalt) +
von mir selbst zurückzuzahlen. Zudem kommen 1000 EUR
(Nebenkosten wie Material, Bücher, etc. werden nicht gefördert)
Das entspricht dem Preis eines Kleinwagens.
Alternativ könnte man auch den staatl. gepr. Elektrotechniker
machen. Dann entfällt die Lehrgangsgebühr und man müsste
dann ausschließlich ca. 7200 EUR Lebensunterhalt (24 Monate)
zurückzahlen. Wobei ich sagen muss, dass man dann aber in
eine andere Richtung driftet, da der Ausbilderschein fehlt,
man viel weniger Praxisbezug und weniger kaufmännisches Wissen
bekommt. Dafür aber mehr Mathematik, mehr allgemeines Wissen
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon exilberliner » Mi 24. Aug 2011, 08:54
Das ist es ja, die frage ist ja in wieweit man danach die Möglichkeit hat auch als Meister tätig werden zu können.
In der heutigen Zeit einen recht festen und sicheren job aufgeben????? Der auch recht gut bezahlt ist!
Ist halt immer die frage, wie mans macht kann ma es falsch machen und die entscheidung kann einem auch fast keiner abnehmen
Was haltet ihr denn vom Fachberater Solartechnik????
In der heutigen Zeit einen recht festen und sicheren job aufgeben????? Der auch recht gut bezahlt ist!
Ist halt immer die frage, wie mans macht kann ma es falsch machen und die entscheidung kann einem auch fast keiner abnehmen
Was haltet ihr denn vom Fachberater Solartechnik????
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon elektron » Mi 24. Aug 2011, 12:49
Wenn man einen gut bezahlten sicheren Job schon hat, würde ich
diesen auch auf keinen Fall aufgeben, sondern ggf. über die
Abendschule die Meisterschule besuchen. Aber Fortbildungen
auf Gesellenniveau wie Energieberater oder Solarfachberater
oder auch SPS-Techniker o. ä. finde ich auch in einer aktiven
Beschäftigungsstellung gut, da man damit seiner Arbeitsstelle
zusätzlichen Halt u. weitere Möglichkeiten gibt.
*** Nachträglich: die HWK hat mich darauf hingewiesen, dass
der Gebäudeenergieberater keine Fortbildung auf Gesellenniveau
ist, sondern auf Meisterniveau, da die Zugangsvoraussetzung
der Meistertitel ist.
diesen auch auf keinen Fall aufgeben, sondern ggf. über die
Abendschule die Meisterschule besuchen. Aber Fortbildungen
auf Gesellenniveau wie Energieberater oder Solarfachberater
oder auch SPS-Techniker o. ä. finde ich auch in einer aktiven
Beschäftigungsstellung gut, da man damit seiner Arbeitsstelle
zusätzlichen Halt u. weitere Möglichkeiten gibt.
*** Nachträglich: die HWK hat mich darauf hingewiesen, dass
der Gebäudeenergieberater keine Fortbildung auf Gesellenniveau
ist, sondern auf Meisterniveau, da die Zugangsvoraussetzung
der Meistertitel ist.
Zuletzt geändert von elektron am So 28. Aug 2011, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meister ja oder nein
Beitragvon exilberliner » Mi 24. Aug 2011, 13:30
Das ist es was mich ins Zweifeln gebracht hat.
Regional haben wir hier auch einen der größten Hersteller für Solar-Wechselrichtervor Ort, daher meine Überlegung in diese Sparte zu gehen.
Habe hier in der Gegend leider auch nicht so die Nachfrage nach Meistern erfahren, wollte den Meisterschein machen um mich auch für meine Firma weiter zu Qalifizieren da nun aber von Seiten der Geschäftsführung da eindeutige Zeichen gesetzt wurden das da keine Möglichkeiten sein werden .......
na ja was soll´s
Regional haben wir hier auch einen der größten Hersteller für Solar-Wechselrichtervor Ort, daher meine Überlegung in diese Sparte zu gehen.
Habe hier in der Gegend leider auch nicht so die Nachfrage nach Meistern erfahren, wollte den Meisterschein machen um mich auch für meine Firma weiter zu Qalifizieren da nun aber von Seiten der Geschäftsführung da eindeutige Zeichen gesetzt wurden das da keine Möglichkeiten sein werden .......
na ja was soll´s
Re: Meister ja oder nein
Beitragvon yestheday » Di 30. Aug 2011, 11:26
Ich würde es in jedem Falle wieder tun!
Zu meiner Geschichte:
Ich habe im Frühjahr '99 meine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker abgeschlossen und danach noch 6 Monate in dem Beruf gearbeitet.
Im Jahr 2000 war ich beim Bund
Seit 2001 arbeite ich im Metallbereich (Familienbetrieb) als Dreher, Fräser usw...
Im Dezember '09 habe ich mich entschlossen mich weiterzubilden und bin im Januar '10 mit 4monatiger Verspätung in den Meisterkurs eingestiegen (Teilzeit!)
Jetzt im Juli habe ich mit Erfolg die Prüfung abgelegt.
Nach 9jähriger Abstinenz vom "Strom"!
Durch die Teilzeit hat es mich viel Freizeit und Urlaub gekostet, aber nicht meinen Job. Mein Einkommen war gesichert.
Ok, jetzt im Herbst mach ich innerhalb von 8 Wochen in Vollzeit noch den Teil 3+4, will mich danach selbstständig machen...
2 Monate kann man auch mit einem "Übergangs-Bafög" leben.
Die Teile 3+4 kann man aber ebenfalls in Teilzeit machen!
Es ist machbar, auch mit Frau und Kind. Unser Klassenältester war 46 - wir hatten teilweise jüngere Dozenten - und der hat es auch geschafft. Es hat sich halt am Ende gezeigt, dass die durchgefallen sind, die stinkfaul waren.
Zu den Kosten kann ich jetzt Folgendes mitteilen:
Teil I+II
Kursgebühr: 5.000,-
Lernmittel: ca. 700,-
Laptop: ab 400,- (je nach eigenen Vorstellungen, gebraucht geht auch)
VDE: 950,- (hätte ich nicht gebraucht da in unserem Kurs auf den Einsatz verzichtet wurde)
Prüfungsgebühr: 500,-
zusammen: ca. 6.600,- (ohne VDE)
Teil III+IV
Kursgebühr: 1.300,-
Lernmittel: 200,-
Prüfungsgebühr: 300,-
zusammen: 1.800,-
Gesamtkosten also: ca. 8.400,- (Fahrtkosten nicht eingerechnet!)
Davon sind 7.100,- förderfähig, d.h. 30,5% werden durch das Amt für Ausbildungsförderung bezuschusst (geschenkt!), =2.165,50.
Den Rest von 4.934,50 kann man als Bafög-Darlehen von der KfW bekommen, ist zwei Jahre zins- u. tilgeunsfrei und wird dann in kleinen Raten abbezahlt.
Somit bleiben effektiv 1.300,- die man selbst auf den Tisch legt. (mit VDE 2.250,-)
Es ist also auch bezahlbar.
Dazu gibt es noch ein Schmankerl von der Kfw:
Wenn man alle 4 Teile auf Anhieb besteht erhält man auf Antrag einen Nachlass von 25% auf die Darlehenssumme, in obiger Rechnung entspricht das 1.233,63!
Somit bleibt "nur" ein Restdarlehen in Höhe von 3.700,87
Man muss also nicht gleich den Job aufgeben nur weil man sich weiterbildet.
Allerdings hat man nach Beendigung viel bessere Chancen auf einen besseren Job.
Zu meiner Geschichte:
Ich habe im Frühjahr '99 meine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker abgeschlossen und danach noch 6 Monate in dem Beruf gearbeitet.
Im Jahr 2000 war ich beim Bund
Seit 2001 arbeite ich im Metallbereich (Familienbetrieb) als Dreher, Fräser usw...
Im Dezember '09 habe ich mich entschlossen mich weiterzubilden und bin im Januar '10 mit 4monatiger Verspätung in den Meisterkurs eingestiegen (Teilzeit!)
Jetzt im Juli habe ich mit Erfolg die Prüfung abgelegt.
Nach 9jähriger Abstinenz vom "Strom"!
Durch die Teilzeit hat es mich viel Freizeit und Urlaub gekostet, aber nicht meinen Job. Mein Einkommen war gesichert.
Ok, jetzt im Herbst mach ich innerhalb von 8 Wochen in Vollzeit noch den Teil 3+4, will mich danach selbstständig machen...
2 Monate kann man auch mit einem "Übergangs-Bafög" leben.
Die Teile 3+4 kann man aber ebenfalls in Teilzeit machen!
Es ist machbar, auch mit Frau und Kind. Unser Klassenältester war 46 - wir hatten teilweise jüngere Dozenten - und der hat es auch geschafft. Es hat sich halt am Ende gezeigt, dass die durchgefallen sind, die stinkfaul waren.
Zu den Kosten kann ich jetzt Folgendes mitteilen:
Teil I+II
Kursgebühr: 5.000,-
Lernmittel: ca. 700,-
Laptop: ab 400,- (je nach eigenen Vorstellungen, gebraucht geht auch)
VDE: 950,- (hätte ich nicht gebraucht da in unserem Kurs auf den Einsatz verzichtet wurde)
Prüfungsgebühr: 500,-
zusammen: ca. 6.600,- (ohne VDE)
Teil III+IV
Kursgebühr: 1.300,-
Lernmittel: 200,-
Prüfungsgebühr: 300,-
zusammen: 1.800,-
Gesamtkosten also: ca. 8.400,- (Fahrtkosten nicht eingerechnet!)
Davon sind 7.100,- förderfähig, d.h. 30,5% werden durch das Amt für Ausbildungsförderung bezuschusst (geschenkt!), =2.165,50.
Den Rest von 4.934,50 kann man als Bafög-Darlehen von der KfW bekommen, ist zwei Jahre zins- u. tilgeunsfrei und wird dann in kleinen Raten abbezahlt.
Somit bleiben effektiv 1.300,- die man selbst auf den Tisch legt. (mit VDE 2.250,-)
Es ist also auch bezahlbar.
Dazu gibt es noch ein Schmankerl von der Kfw:
Wenn man alle 4 Teile auf Anhieb besteht erhält man auf Antrag einen Nachlass von 25% auf die Darlehenssumme, in obiger Rechnung entspricht das 1.233,63!
Somit bleibt "nur" ein Restdarlehen in Höhe von 3.700,87
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