Hallo!
Wir bauen Hydraulikanlagen und da gibt es in letzter Zeit (und gerade im Moment) öfter die Fälle, dass wir amerikanische Drehstrom-Motoren verbauen müssen, bei denen nur 3, manchmal 6 Leiter mit Ringkabelschuhen im Klemmenkasten liegen. Außerdem ist dabei keine Möglichkeit vorgesehen, ein Klemmbrett zu verbauen.
Solange es nur 3 Leiter sind, bekomme ich das irgendwie hin, den Motor mit einem extra Klemmbrett anzuschließen, da der Platz im Klemmenkasten noch ausreichend ist. Jetzt habe ich aber unter anderem einen 400V-3~ Motor, bei dem alle 6 Leiter herausgeführt sind und der 200A "zieht". Da möchte ich eigentlich nichts basteln. Möchte ja auch Stern-Dreieck-Anlauf machen, aber für die ganzen Leitungen samt Klemmbrett ist einfach nicht der Platz da. Die Frage ist, wie machen die Amis das? Gibt es da vielleicht extra isolierte Muffen für?
Ich habe bereits Google bedient , in Deutsch und Englisch, Bildersuche usw. Aber irgendwie haben alle Motoren, die ich da zu Gesicht bekomme auch Klemmbretter verbaut.
Wäre super, wenn jemand von Euch da Erfahrung hätte und mir weiterhelfen könnte.
Grüße, HP
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Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
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Re: Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
Beitragvon Toddybaer » Fr 1. Mär 2013, 08:41
Hallo,
garnicht anklemmen.
Als Elekrtofachkraft bist du ja dafür verantwortlich, das das ganze nach Stand der Technik angeschlossen wird.
Ausschlaggebend ist hier Stand der technik Deutschland, oder zumindest EU. Und demnach darfst du kein Gerät ohne CE Konformität b.z.w. deren Erklärung anschließen. Ich wage einmal zu bezweifeln das soetwas für diesen Motor vorliegt. Wer in der EU Sachen verkaufen möchte muss sich an gewisse Standarts halten un die mit einer Konformitätserklärung auch bestätigen.
Ich weiss nicht wie das in der CE drinsteht aber der deutsche Stand der Technik ist ein Motorklemmbrett mit enstprechender Bezeichnung und Anschlussmöglichkeiten.
Ausserdem würde ich mal behaupten sind lose Klemmverbindungen in Motoranschlusskästen nicht erlaubt.
Wenn du einen Motor in Betrieb nimmst ohne entsprechende Konformitäterklärung oder wenn der Motor so ausgeführt ist das du hättest erkennen müssen das es nicht dem Stand der Technik entsprechen kann. Oder der Motor offensichtlich nicht für die vorliegenden Betriebsbedingungen geeignet ist. Liegt die Verantwortung bei DIR!
Will sagen wenn etwass passiert, wirst du das dem Staatsanwalt erklären müssen.
Dein Chef ist dir hier auch nur in gewissem Maße Weisungsbefugt, da er als elektrotechnischer Laie den Sachverhalt und die daraus entstehende Gefährdung nicht erkennen KANN. Woher auch, er hat da ja keine Ahnung von. Ich setze einmal vorraus das der Chef hier kein Elektriker ist.
Ich würde den Motor zurückschicken mit der Auflage den Motor an den Stand der Technik in dem Verwendungsland anzupassen.
Bei so offensichtlichen Mängeln ist das ganze ja noch relativ einfach zu erkenne, schwieriger sieht es mit der elektrommagnetischen Verträglichkeit aus. Die ist nämlich auch in der CE geregelt und die kann man nicht so einfach überprüfen.
Wenn der Motor dann doch angeschlossen werden soll
Frag mal den Hersteller nach der Belegung der Kabel. Vielleicht bekommt man über die Farben etwas heraus.
Oder nimm dein Multimeter. bei 6 Strippen müssten das die Anfänge und Enden der 6 Wicklungen sein.
In wie weit man bei Motoren jetz noch die Stromrichtung in den Wicklungen beachten muss weiss ich jetzt nicht. Da müssen Motoren Spezialisten etwas zu sagen.
Aber 200 A, das müsste ja ein Motor so groß wie eine Waschmaschine sein, da müsstest doch schon bald gucken können wo die Kabel hingehen.
Was passiert eigentlich, wenn die Stromrichtung in einer Wicklung nicht stimmt? Dreht der motor dann ander rum? Oder ist das Drehfeld im Motor gestört und der Motor läuft nicht rund? Müste sich doch auf die Aussenleiter Ströme auswirken...
MFG Thorsten
garnicht anklemmen.
Als Elekrtofachkraft bist du ja dafür verantwortlich, das das ganze nach Stand der Technik angeschlossen wird.
Ausschlaggebend ist hier Stand der technik Deutschland, oder zumindest EU. Und demnach darfst du kein Gerät ohne CE Konformität b.z.w. deren Erklärung anschließen. Ich wage einmal zu bezweifeln das soetwas für diesen Motor vorliegt. Wer in der EU Sachen verkaufen möchte muss sich an gewisse Standarts halten un die mit einer Konformitätserklärung auch bestätigen.
Ich weiss nicht wie das in der CE drinsteht aber der deutsche Stand der Technik ist ein Motorklemmbrett mit enstprechender Bezeichnung und Anschlussmöglichkeiten.
Ausserdem würde ich mal behaupten sind lose Klemmverbindungen in Motoranschlusskästen nicht erlaubt.
Wenn du einen Motor in Betrieb nimmst ohne entsprechende Konformitäterklärung oder wenn der Motor so ausgeführt ist das du hättest erkennen müssen das es nicht dem Stand der Technik entsprechen kann. Oder der Motor offensichtlich nicht für die vorliegenden Betriebsbedingungen geeignet ist. Liegt die Verantwortung bei DIR!
Will sagen wenn etwass passiert, wirst du das dem Staatsanwalt erklären müssen.
Dein Chef ist dir hier auch nur in gewissem Maße Weisungsbefugt, da er als elektrotechnischer Laie den Sachverhalt und die daraus entstehende Gefährdung nicht erkennen KANN. Woher auch, er hat da ja keine Ahnung von. Ich setze einmal vorraus das der Chef hier kein Elektriker ist.
Ich würde den Motor zurückschicken mit der Auflage den Motor an den Stand der Technik in dem Verwendungsland anzupassen.
Bei so offensichtlichen Mängeln ist das ganze ja noch relativ einfach zu erkenne, schwieriger sieht es mit der elektrommagnetischen Verträglichkeit aus. Die ist nämlich auch in der CE geregelt und die kann man nicht so einfach überprüfen.
Wenn der Motor dann doch angeschlossen werden soll
Frag mal den Hersteller nach der Belegung der Kabel. Vielleicht bekommt man über die Farben etwas heraus.
Oder nimm dein Multimeter. bei 6 Strippen müssten das die Anfänge und Enden der 6 Wicklungen sein.
In wie weit man bei Motoren jetz noch die Stromrichtung in den Wicklungen beachten muss weiss ich jetzt nicht. Da müssen Motoren Spezialisten etwas zu sagen.
Aber 200 A, das müsste ja ein Motor so groß wie eine Waschmaschine sein, da müsstest doch schon bald gucken können wo die Kabel hingehen.
Was passiert eigentlich, wenn die Stromrichtung in einer Wicklung nicht stimmt? Dreht der motor dann ander rum? Oder ist das Drehfeld im Motor gestört und der Motor läuft nicht rund? Müste sich doch auf die Aussenleiter Ströme auswirken...
MFG Thorsten
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Re: Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
Beitragvon Duffydub » Sa 2. Mär 2013, 10:54
Hallo und Danke für die ausführliche Antwort!
Die Belegung der Abgangsleitungen ist klar, dafür habe ich auch Unterlagen. Nur wie der Anschluss auszuführen ist, natürlich nicht
Die Motoren kommen von Siemens Mexico und die fertigen Anlagen gehen nach Chile.
Es handelt sich hier um Motoren nach NEMA, für extra rauhe Bedingungen.
Interessiert hatte mich besonders, wie die dort (in Südamerika) das eigentlich machen.
Ein Kollege sagte mir, dass derselbe Kunde einmal ins Haus kam und Material zum Anklemmen dabei hatte. Dabei wurden die Kabelschuhe des Motors und der Zuleitung einfach per Schraubverbindung miteinander verbunden und dann Schrumpfschlauch drübergezogen. Der Projektmanager will jetzt mal den Kunden anrufen, um näheres zu erfahren.
Tatsache ist, wenn die Motoren nicht angeschlossen werden, verkaufen wir die Anlagen nicht, was bedeutet, dass einige 100T€ den Bach runtergehen. Und die Motoren sind im Aufstellungsland Vorschrift. Was soll man da machen?! Hatte ich auch schonmal bei japanischen Kunden, deren Anlagen in die USA gingen. Damals hatte ich ein extra Blech angefertigt, womit ich dann Klemmbretter im Motorgehäuse anschrauben konnte. Darauf wird´s wohl wieder hinauslaufen...
MfG, hp
Die Belegung der Abgangsleitungen ist klar, dafür habe ich auch Unterlagen. Nur wie der Anschluss auszuführen ist, natürlich nicht
Die Motoren kommen von Siemens Mexico und die fertigen Anlagen gehen nach Chile.
Es handelt sich hier um Motoren nach NEMA, für extra rauhe Bedingungen.
Interessiert hatte mich besonders, wie die dort (in Südamerika) das eigentlich machen.
Ein Kollege sagte mir, dass derselbe Kunde einmal ins Haus kam und Material zum Anklemmen dabei hatte. Dabei wurden die Kabelschuhe des Motors und der Zuleitung einfach per Schraubverbindung miteinander verbunden und dann Schrumpfschlauch drübergezogen. Der Projektmanager will jetzt mal den Kunden anrufen, um näheres zu erfahren.
Tatsache ist, wenn die Motoren nicht angeschlossen werden, verkaufen wir die Anlagen nicht, was bedeutet, dass einige 100T€ den Bach runtergehen. Und die Motoren sind im Aufstellungsland Vorschrift. Was soll man da machen?! Hatte ich auch schonmal bei japanischen Kunden, deren Anlagen in die USA gingen. Damals hatte ich ein extra Blech angefertigt, womit ich dann Klemmbretter im Motorgehäuse anschrauben konnte. Darauf wird´s wohl wieder hinauslaufen...
MfG, hp
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Re: Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
Beitragvon Toddybaer » Sa 2. Mär 2013, 13:02
Hallo,
dann sind die Motoren ja nur auf der Durchreise, dann fast das ganze VDE und CE Geraffel ja meine ich garnicht. Sondern die Vorschriften in dem Land wo´s aufgebaut wird.
Aber ist das dann noch "Made in Germany" ?? Das gilt ja überall immernoch als Qualitätsmerkmal.
200A ist natürlich schon bissel was an Leistung, das kann man nicht einfach mit einer Lüsterklemme bewerkstelligen.
Schrauben und Schrupfen oder mit Quetschverbindern und schrumpfen würde ich aber auch nicht wollen, weil dann kommst ja garnicht mehr dran zum prüfen.
Wie viel Platz hast du im Klemmkasten? Kannst du da nicht ev, eine Hutschine mit entsprechenden Reihenklemmen oder Bolzenklemmen installieren?
Oder ein ähm wie heissen diese Kunststoffplatten noch, und dann dort Anschlussbolzen drauf befestigen.
200A, was für einen Querschnitt willst du anklemmen ? 120mm, würde ich aus dem Bauch heraus mal schätzen. Also etweder große Reihenklemmen oder Bolzen M10 oder größer....
MFG Thorsten
dann sind die Motoren ja nur auf der Durchreise, dann fast das ganze VDE und CE Geraffel ja meine ich garnicht. Sondern die Vorschriften in dem Land wo´s aufgebaut wird.
Aber ist das dann noch "Made in Germany" ?? Das gilt ja überall immernoch als Qualitätsmerkmal.
200A ist natürlich schon bissel was an Leistung, das kann man nicht einfach mit einer Lüsterklemme bewerkstelligen.
Schrauben und Schrupfen oder mit Quetschverbindern und schrumpfen würde ich aber auch nicht wollen, weil dann kommst ja garnicht mehr dran zum prüfen.
Wie viel Platz hast du im Klemmkasten? Kannst du da nicht ev, eine Hutschine mit entsprechenden Reihenklemmen oder Bolzenklemmen installieren?
Oder ein ähm wie heissen diese Kunststoffplatten noch, und dann dort Anschlussbolzen drauf befestigen.
200A, was für einen Querschnitt willst du anklemmen ? 120mm, würde ich aus dem Bauch heraus mal schätzen. Also etweder große Reihenklemmen oder Bolzen M10 oder größer....
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Re: Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
Beitragvon kurzschluss » Sa 2. Mär 2013, 16:13
Duffydub hat geschrieben:Interessiert hatte mich besonders, wie die dort (in Südamerika) das eigentlich machen.
Ein Kollege sagte mir, dass derselbe Kunde einmal ins Haus kam und Material zum Anklemmen dabei hatte. Dabei wurden die Kabelschuhe des Motors und der Zuleitung einfach per Schraubverbindung miteinander verbunden und dann Schrumpfschlauch drübergezogen. Der Projektmanager will jetzt mal den Kunden anrufen, um näheres zu erfahren.
So übel sich dies anhört, so kenne ich es auch
Du meinst sicher solch Abenteuer wie hier
return false;">http://www.ips.us/new-images/banner-location-mce.jpg
Ich lasse mir vom Kunden/ Hersteller dann eine genaue Anleitung zusenden denn die Normen der Welt können wir nicht kennen.
Dies kommt dann in die Doku mit rein und fertig
Wobei ich solch Motoren nun ewig nicht mehr gesehen habe da die Leute eben auf Klemmbrett / Harting / RK´s umgestiegen sind
Mfg
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Re: Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
Beitragvon Duffydub » So 3. Mär 2013, 20:20
kurzschluss hat geschrieben:
So übel sich dies anhört, so kenne ich es auch
Du meinst sicher solch Abenteuer wie hier
return false;">http://www.ips.us/new-images/banner-location-mce.jpg
Ja, solche Motoren sind das. Die kleineren habe ich jetzt mit extra Klemmbrett angeschlossen (eben ein Blech angefertigt, das ich im Klemmenkasten festmachen und darauf das Klemmbrett schrauben kann). Die großen mit der Schrumpfschlauchmethode. Da ich das ganze aber irgendwie nicht mag, hab ich noch Gummimatten um jede einzelne Verbindung gewickelt. Laufen tun sie mal
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Re: Amerikanische Motoren ohne Klemmbrett wie anschließen?
Beitragvon emmh » Mi 6. Mär 2013, 22:29
Hallo Duffyclub,
wenn der Motor so aussieht wie von kurzschluss gepostet, würde ich einen Metall-Klemmkasten anstelle des Deckels auf die vorhandenen Gewinde schrauben, dazwischen eine Dichtung.
Die Rückseite des Klemmkastens mit Würgenippel/Verschraubungen versehen, um die Motorenleitungen durchzuführen.
An der Unterseite Einführung(en) für die Zuleitung (Verschraubung).
Im Innern des Kastens hast du dann genug Platz um ein Klemmbrett oder Einzelklemmen zu verbauen.
mfg
wenn der Motor so aussieht wie von kurzschluss gepostet, würde ich einen Metall-Klemmkasten anstelle des Deckels auf die vorhandenen Gewinde schrauben, dazwischen eine Dichtung.
Die Rückseite des Klemmkastens mit Würgenippel/Verschraubungen versehen, um die Motorenleitungen durchzuführen.
An der Unterseite Einführung(en) für die Zuleitung (Verschraubung).
Im Innern des Kastens hast du dann genug Platz um ein Klemmbrett oder Einzelklemmen zu verbauen.
mfg
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