Das mag vom Prinzip her schon so sein, nur gibt es ja auch Unterschiede in den Stufen der Prüfungen, in Erst- (Haupt)- und Nachprüfungen.
Und da sich am letzten Sonntag wohl nichts in der Richtung (verstärkte Aktivitäten in der Suche) onlinemäßig getan hat , kann ich mir gut vorstellen, daß Nachprüfungen da wohl etwas unterschiedl. gehandhabt werden?
Hat mich jedenfalls schon ein wenig gewundert, mit nur weiteren 3 Leuten, den 1.Tag der Teil-2-Prüfung zu absolvieren.
Wird wohl aber auch nicht meine letzte (abschließende) Prüfung in dem Teilbereich gewesen sein, so sich die nachfolgenden nicht so krass im Ergebniss ausschlagen.
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Re: Meisterprüfungen
Beitragvon steve-boss » Fr 4. Jun 2010, 12:02
also eine bundes-einheitliche regelung der schriftlichen prüfungen kann ich mir fast nicht vorstellen.
in meinem fall ist es so, dass die dozenten einen stoff vermitteln und dieser dann in rücksprache mit dem prüfungs-ausschuss geprüft wird.
sicherlich gibt es themen die in allen bisherigen prüfungen abgefragt wurden und auch nicht mehr wegzudenken sind, zb: kompensation, aber es kommen ja immer wieder neue themen dazu wie zb fotovoltaik und i-was wird dafür aufgegeben.
und nun zum thema, so ganz ohne vorbereitung durch die jeweiligen kurse wird es bestimmt kein kindergeburtstag.
selbst bei schlechten dozenten kommen immer wieder hinweise und tips zur prüfung anhand denen man sich orientiert und versucht daraufhin zu arbeiten.
die schriftliche prüfung besteht auch nicht nur aus ein wenig schreiben sondern auch kalkulation und betriebsführung.
erstellen von arbeitsabläufen und natürlich easy, dds und sps.
aber ich finds cool wenn es jemand so aufs blaue versucht, viel erfolg!!!
in meinem fall ist es so, dass die dozenten einen stoff vermitteln und dieser dann in rücksprache mit dem prüfungs-ausschuss geprüft wird.
sicherlich gibt es themen die in allen bisherigen prüfungen abgefragt wurden und auch nicht mehr wegzudenken sind, zb: kompensation, aber es kommen ja immer wieder neue themen dazu wie zb fotovoltaik und i-was wird dafür aufgegeben.
und nun zum thema, so ganz ohne vorbereitung durch die jeweiligen kurse wird es bestimmt kein kindergeburtstag.
selbst bei schlechten dozenten kommen immer wieder hinweise und tips zur prüfung anhand denen man sich orientiert und versucht daraufhin zu arbeiten.
die schriftliche prüfung besteht auch nicht nur aus ein wenig schreiben sondern auch kalkulation und betriebsführung.
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Re: Meisterprüfungen
Beitragvon StromEde » So 26. Sep 2010, 11:08
@ stevo-boss ,
Danke für deine Wünsche , nur hab ich jetzt die prinzipielle Frage, wie sich die Punktezahlen der einzelnen Prüfungsteile der Teil-2-Prüfung am Höchstwert (also Zielergebnis 100%) ergeben?
Man hat jetzt das Ergebnis in Punkten und einer gesamten Einschätzung vorliegen, ja toll nach über 6 Monaten?
Es war ja nicht einmal möglich seine Fehler aus den einzelnen Teilen zu analysieren, um daran zu arbeiten und sich auf die Nachprüfungen vorzubereiten.
Daß man prinzipielle Fehler, wg. fehlender Lösungsschritte > Punkteabzug, gemacht hat, das war ja wieder mal hinterher klar.
Doch wer kann denn nun sagen, oder woher bekommt man die mögliche Maximalpunktzahl der drei Teilprüfungen für den Teil 2?
Und noch mal zum obigen Spruch mit "aufs Blaue versucht", niemand mit Bezug zum Beruf oder Ziel E-Mstr. wird das aufs Blaue versuchen, dafür hängt einfach zu viel dran.
Doch ohne außenstehende Infos oder neutrale Selbsteinschätzung, wo es noch so fachl. fehlen könnte, ist halt keine sinnvolle oder erfolgreiche Vorbereitung im Selbststudium möglich.
@ Ossi , daß hier kein Lobbyismus real praktiziert wird ist mir schon klar, nur die alten Hasen unter den E-Fachleuten werden schon wissen, daß die ganzen Kammern absichtlich mauern.
Und meine Erfahrung in diesem Jahr mit der Kammer und in den Jahren davor mit div. Fachgrößen (E-Mstr.) sprechen eine deutliche Erkenntnis - das ist reiner Lobbyismus.
Denn wenn es um Qualität und Bodenständigkeit ginge, würde in der Praxis nicht so viel Murks gemacht, und der Meistertitel hätte auch den Ruf, der angestrebt wird.
Nur leider entscheidet überall das Geld, und der damit verbundene Weg des geringsten Aufwandes.
Wenn man als Prüfling nicht mal transparent nachverfolgen kann, wo denn die Fehler in der Prüfung gemacht wurden, warum wohl wird daraus so lange ein Geheimnis gemacht?
Und hinterher ein paar Zahlen ohne Bezug zur Gesamtpunktzahl mitzuteilen, ich weiß wie man so etwas ganz genau auf den Punkt benannt bezeichnet.
Aber da es ja so viele Ausnahmeregelungen zu jeder Vorgabe gibt, und auch bloß wieder alles über eine "Regularienanstalt" abläuft, es wundert nicht daß in der Wirtschaft so viele Fehlschläge von hochdotierten Spezialisten gemacht werden.
Und als Gegen-Bsp. der unliebsame dritte Markt so erfolgreich blüht.
StromEde hat geschrieben:aber ich finds cool wenn es jemand so aufs blaue versucht, viel erfolg!!!
Danke für deine Wünsche , nur hab ich jetzt die prinzipielle Frage, wie sich die Punktezahlen der einzelnen Prüfungsteile der Teil-2-Prüfung am Höchstwert (also Zielergebnis 100%) ergeben?
Man hat jetzt das Ergebnis in Punkten und einer gesamten Einschätzung vorliegen, ja toll nach über 6 Monaten?
Es war ja nicht einmal möglich seine Fehler aus den einzelnen Teilen zu analysieren, um daran zu arbeiten und sich auf die Nachprüfungen vorzubereiten.
Daß man prinzipielle Fehler, wg. fehlender Lösungsschritte > Punkteabzug, gemacht hat, das war ja wieder mal hinterher klar.
Doch wer kann denn nun sagen, oder woher bekommt man die mögliche Maximalpunktzahl der drei Teilprüfungen für den Teil 2?
Und noch mal zum obigen Spruch mit "aufs Blaue versucht", niemand mit Bezug zum Beruf oder Ziel E-Mstr. wird das aufs Blaue versuchen, dafür hängt einfach zu viel dran.
Doch ohne außenstehende Infos oder neutrale Selbsteinschätzung, wo es noch so fachl. fehlen könnte, ist halt keine sinnvolle oder erfolgreiche Vorbereitung im Selbststudium möglich.
@ Ossi , daß hier kein Lobbyismus real praktiziert wird ist mir schon klar, nur die alten Hasen unter den E-Fachleuten werden schon wissen, daß die ganzen Kammern absichtlich mauern.
Und meine Erfahrung in diesem Jahr mit der Kammer und in den Jahren davor mit div. Fachgrößen (E-Mstr.) sprechen eine deutliche Erkenntnis - das ist reiner Lobbyismus.
Denn wenn es um Qualität und Bodenständigkeit ginge, würde in der Praxis nicht so viel Murks gemacht, und der Meistertitel hätte auch den Ruf, der angestrebt wird.
Nur leider entscheidet überall das Geld, und der damit verbundene Weg des geringsten Aufwandes.
Wenn man als Prüfling nicht mal transparent nachverfolgen kann, wo denn die Fehler in der Prüfung gemacht wurden, warum wohl wird daraus so lange ein Geheimnis gemacht?
Und hinterher ein paar Zahlen ohne Bezug zur Gesamtpunktzahl mitzuteilen, ich weiß wie man so etwas ganz genau auf den Punkt benannt bezeichnet.
Aber da es ja so viele Ausnahmeregelungen zu jeder Vorgabe gibt, und auch bloß wieder alles über eine "Regularienanstalt" abläuft, es wundert nicht daß in der Wirtschaft so viele Fehlschläge von hochdotierten Spezialisten gemacht werden.
Und als Gegen-Bsp. der unliebsame dritte Markt so erfolgreich blüht.
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