moin moin.
ich habe zur zeit ein ähnliches problem. kann mich nicht entscheiden welcher notebook der richtige sein könnte für die schule.
ich gehe zur zeit in den elbcampus in hamburg.
habe bis jetzt teil 4 absolviert und bin bei teil 3 dran. teile 1+2 fangen ab mai an.
haben bis jetzt halt noch keine info bekommen welches gerät gewünscht wäre, aber wollte mal fragen ob irgendwer hier erfahrung mit apple macbook pro 15" in der meisterschule gesammelt hat.
kann man apple überhaupt verwenden. wie siehts mit den software geschichten aus?
laufen die programme gut wenn man parallels desktop oder bootcamp verwendet?
würde mich freuen auf ein antwort
gruß aus hamburg
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Welchen Notebook für die Meisterschule?
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon g1000 » Di 16. Mär 2010, 16:21
Unser Mitglied "Luk" hat für seine Meisterschule ein Laptop von Apple benutzt. Meines wissens ist er mit den emulations Programme ganz gut klar gekommen. Vielleicht kann er genaueres dazu berichten, was zu beachten ist und welche tools bzw. Programme er benutzt hat.
MfG G1000
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.
Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon Luk » Mi 17. Mär 2010, 12:20
Also im Allgemeinen bin ich mit dem Macbook ganz gut klar gekommen. - Würde es auch jederzeit wieder so machen.
Ich habe ein 13" Macbook - (nicht Pro) voll bestückt mit 4GB Ram und genügend Platz auf der Platte.
Wenn ich nochmal Kaufen müsste, dann würde ich auf jedenfall erinen größeren Bildschirm nehmen. Gerade im Visio und DDS war es ein bissel klein.
Vorraussetzung war Win XP unter Parallels. Damit konnte ich eigentlich so ziemlich alles abdecken.
Ich Empfehle für die Meisterschule ein neues und Nacktes WinXP in Parallels anzulegen und dort ausschließlich Software zu installieren, die man für die Meisterschule braucht.
Word & Excel würde ich auf auf jedenfall auch installieren wenn eine Mac-Version vorhanden ist.
Die Mac-Versionen unterstützen keine vbscrips und keine die Win-Word Formeln gehen auch nicht.
Weiter habe ich nach jeder installierten Software ein Backup der Virtuellen Maschine gemacht.
Dazu braucht man ja nur die Imagedatei Kopieren und archivieren. Wenn denn dann mal was ist im Windows hat man immer eine aktuelle Version und braucht sich nicht zu ärgern wenn es mal abkackt. (Dokumente werden ja im Mac gespeichert)
Der Nächste Punkt ist, dass man Parallels auf jedenfall den Arbeitsspeicher begrenzen sollte, damit für die Normalen Macanwendungen immer noch genügend über ist.
Ich hatte es einmal, dass Windows sich aufgehängt hatte und sich dann automatisch repariert hat. Dummerweise war das während einer Klassenarbeit und da hatte ich kein Backup... Das war ein bisschen kacke. Seit dort hatte ich aber keine Probleme mehr.
Easy und LCN hat über einen USB-RS232 Adapter funktioniert
Und für KNX musste halt eine USB-schnittstelle her, die aber auch ohne Probleme lief.
Ich hoffe, dass dies dir ein bisschen weitergeholfen hat.
Ich habe ein 13" Macbook - (nicht Pro) voll bestückt mit 4GB Ram und genügend Platz auf der Platte.
Wenn ich nochmal Kaufen müsste, dann würde ich auf jedenfall erinen größeren Bildschirm nehmen. Gerade im Visio und DDS war es ein bissel klein.
Vorraussetzung war Win XP unter Parallels. Damit konnte ich eigentlich so ziemlich alles abdecken.
Ich Empfehle für die Meisterschule ein neues und Nacktes WinXP in Parallels anzulegen und dort ausschließlich Software zu installieren, die man für die Meisterschule braucht.
Word & Excel würde ich auf auf jedenfall auch installieren wenn eine Mac-Version vorhanden ist.
Die Mac-Versionen unterstützen keine vbscrips und keine die Win-Word Formeln gehen auch nicht.
Weiter habe ich nach jeder installierten Software ein Backup der Virtuellen Maschine gemacht.
Dazu braucht man ja nur die Imagedatei Kopieren und archivieren. Wenn denn dann mal was ist im Windows hat man immer eine aktuelle Version und braucht sich nicht zu ärgern wenn es mal abkackt. (Dokumente werden ja im Mac gespeichert)
Der Nächste Punkt ist, dass man Parallels auf jedenfall den Arbeitsspeicher begrenzen sollte, damit für die Normalen Macanwendungen immer noch genügend über ist.
Ich hatte es einmal, dass Windows sich aufgehängt hatte und sich dann automatisch repariert hat. Dummerweise war das während einer Klassenarbeit und da hatte ich kein Backup... Das war ein bisschen kacke. Seit dort hatte ich aber keine Probleme mehr.
Easy und LCN hat über einen USB-RS232 Adapter funktioniert
Und für KNX musste halt eine USB-schnittstelle her, die aber auch ohne Probleme lief.
Ich hoffe, dass dies dir ein bisschen weitergeholfen hat.
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon emeister2011 » Mi 17. Mär 2010, 20:23
vielen dank für die infos.
freut mich, dass das auch mit einem mac funktionieren wird. warte zwar noch ein bisschen bis ich mir den holen werde, aber ich denke ein mac wirds auf jedenfall werden.
ich hatte nur bedenken wie die programme laufen und man dort keine weiteren probleme bekommt. windoof ist ja so eine sache. deswegen würde ich gerne wechseln.
vielen dank erstmal.
melde mich dann nochmal wenn ich fragen bzw probleme bekomme =)
freut mich, dass das auch mit einem mac funktionieren wird. warte zwar noch ein bisschen bis ich mir den holen werde, aber ich denke ein mac wirds auf jedenfall werden.
ich hatte nur bedenken wie die programme laufen und man dort keine weiteren probleme bekommt. windoof ist ja so eine sache. deswegen würde ich gerne wechseln.
vielen dank erstmal.
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon Romandinho » So 21. Mär 2010, 23:04
hat noch jamand erfahrung mit Windows 7 Ultimate oder Pro 64bit
oder sollte mann Windows 7 32bit version nehmen weil da kann mann nur 4 GB arbeitsspeicher nutzen..
will mir aber einen kaufen der 6 GB hat..
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon Thorsten » Mo 22. Mär 2010, 08:17
Hallo Romandinho,
ich glaube, dass die Softwarelösungen noch nicht zuverlässig unter 64 Bit laufen.
Sollte hier schon jemand Erfahrungen gesammelt haben, lasse ich mich aber gerne überzeugen.
Bis dahin
Thorsten
ich glaube, dass die Softwarelösungen noch nicht zuverlässig unter 64 Bit laufen.
Sollte hier schon jemand Erfahrungen gesammelt haben, lasse ich mich aber gerne überzeugen.
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon friends-bs » Do 25. Mär 2010, 19:30
Ich hab die 64bit.
Die meisten Programme laufen, nur kommt es immer wieder zu Problemen mit Treibern für USB-Schnittstellen.
ETS3 läuft, ich habe kein Schnittstellenproblem, da ich eine IP-Schnittstelle benutze.
CAD- Programme laufen.
Logosoft läuft, Schnittstelle Seriell-USB tut nicht, USB-Kabel noch nicht getestet.
Die meisten Programme laufen, nur kommt es immer wieder zu Problemen mit Treibern für USB-Schnittstellen.
ETS3 läuft, ich habe kein Schnittstellenproblem, da ich eine IP-Schnittstelle benutze.
CAD- Programme laufen.
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon tuk24 » Sa 27. Mär 2010, 12:46
Ich hatte auch ein 64Bit System installiert und hatte das Problem, dass es nicht für jede Hardware die passenden Treiber gab. Du braucht ein stabiles System für deine Schule bzw. Prüfung. Also warum nicht bei 32Bit bleiben?!
MfG Tuk24
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon friends-bs » Sa 27. Mär 2010, 15:44
Für die Schule und die Baustelle würde ich auf jeden Fall XP- prof. empfehlen.
Ich behalte für solche Fälle mein altes Notebook, bis es nicht mehr tut.
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Re: Welchen Notebook für die Meisterschule?
Beitragvon Thorsten » Mo 29. Mär 2010, 09:50
da kann ich friends-bs nur zustimmen.
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