Elektromeister - Elektro - Forum

Guten Aben Leute,

könnt ihr mal über meine Ausarbeitung anschauen und eure erliche Meinung mir zukommen lassen auch wenn sie negativ ist, kann mir einer weiterhelfen ich habe keine Ahnung wo ich das Thema so richtig in die Ausbildungsverordnung einsortieren soll zwecks Einordnung in den Rahmenausbildungsplan.

Mit freundlichen grüßen

Hallo Meister_2014,

Grundsätzlich sieht das meines erachtens schonmal sehr ordentlich aus, meine Änderungsvorschläge wären:
-etwas mehr die wichtigkeit und Notwendigkeit dieser Prüfung herausstellen, dass durch sorgfältiges und gewissenhaftes Prüfen leben geschütz wird !
-Prüfprotokoll SK 2 abdrucken, mit 1 und 3 drin wirds zu unübersichtlich für deinen Azubi
-schreib mit rein das der Lehrling bereits mit dem Tester vertraut ist (da er damit schonmal Schutzklasse 1 Prüfungen durchgeführt hat oder so) und gehe dann nur darauf ein das er mit der Taste am Messgerät auf Messung Schutzklasse 2 umstellen muss sowie welche Anschlüsse an Kabeln für diese Messung Notwendig sind, allein das Messgerät mit seinen Funktionen wäre ja schon eine eigene Ausbildung wert, vertehste wie ich das meine
-ließ dir auch bitte nochmal alles in Ruhe durch und berichtige die Rechtschreibung (Bsp.: "Unterweißung" bei Lernzielkontrolle) und Grammatik (Bsp.: 2.1 Erläuterung des Ablaufs von der Messung-> das "von" weglassen) etc.

In meiner AdA-Prüfung wurde verlangt sich einen Azubi zu konstruieren (Persönlichkeit, eventuelle private Probleme, Stärken/Schwächen, Leistungsfähigkeit in Theorie/Praxis etc.) und somit die Wahl der Ausbildungsmethode und herangehensweise zu bekräftigen.
Ebenfalls wichtig war auch die Uhrzeit wann diese Ausbildung stattfinden soll bezüglich der menschlichen Leistungskurve und absteigender Aufnahmefähigkeit nach dem Mittagessen. Es gibt etliche Aspekte die man mit einarbeiten kann aber natürlich auch bewusst weglassen kann. Grund, im Nachgespräch wirst du ja befragt zu deiner Unterweisung. Da kannst du dann ordentlich Punkten wenn du solche sachen Sattelfest erörterst die du bewusst weggelassen hast .

Tip: Abschnitte in denen du nicht so Sattelfest bist ordentlich ausschmücken in deinem Unterweisungsentwurf ! Wenn alles erklärt ist gibt es keine oder nur wenige Fragen.

MfG Micha

Jo Sehe ich auch so.
Evtl. an der ein oder anderen Stelle noch etwas wenig, aber sonst schon gut gelöst
Bei bedarf kannst du meine mal ansehen (Wechseln eines Motorschutzschalters). einfach melden mit pm.
Grüße,
Michael

Es ist von HWK zu HWK verschieden,
welche Gliederung die haben wollen. Bei uns musste noch im Vorfeld der Ausbildungsrahmenplan mit Bezug finden.
Und wenn Ihr auch 30 min Zeit in der Prüfung habt, rechne damit, das die Prüfer nicht nachmachen, sondern dann meist gleich ins Mündliche gehen.
Deshalb ist wie z.B. von User princemichi das wechseln eines Motorschutzschalter besser, oder ich hatte eine Tafel mit ein paar Tastern und die Beschaltung eines Stromstoßschalter.
Das sind Dinge da kann man schon viel mehr Zeit im Vormachen verbringen, und ist flexibel, wenn man von den anderen Teilnehmern mitbekommt, das die Prüfer eh dann sofort ins Mündliche wechseln.

Und das war bei uns für ein paar nicht gerade sehr gut verlaufen, denn die Fragen beziehen sich dann nicht auf die Aufgabe, sondern können dann richtig heftig werden, und 20 min durchhalten bedeutet dann schon nicht wenig.
Bei uns waren die Fragen durchweg bei allen Prüfungsteilnehmer auf den Schwerpunkt einen Legastheniker und normale Auszubildende, welche Methoden zur Unterstützung stehen, welche Unterschiede dann in der Prüfung vorhanden sind.

Wenn Du willst kannst Du auch meine Arbeit zum lesen haben.

Hallo, bin neu hier im Forum und auch gerade an meiner Hausarbeit dran. Als Thema wollte ich ebenfalls das Prüfen von ortsveränderlichen Geräten nehmen. Mich würde interessieren wo du es in den Ausbildungsrahmenplan eingeordnet hast. Gibt da 2 Punkte wo es meines erachtens rein passen würde. Einmal Durchführen von Service Leistungen Punkt a) oder Analysieren von Fehlern und Instandhalten von Geräten und Systemen Punkt c). Wäre super wenn ihr mir auf die Sprünge helfen könntet. Danke.

gelöscht

ko.sauer hat geschrieben:wie detailliert muss so eine ausarbeitung denn sein? muss ich davon ausgehen das der azubi spielende püfer nicht weiss in welche richtung man den schraubendreher dreht um eine schraube zu lösen?
oder reicht es wenn man als anweisung schreibt "schraube lösen?"

Nun das sollte euch im Kurs am besten schon gesagt werden, aber gehe davon aus, auch wenn die Prüfer unter Umständen aus unserem Fachbereich sind, so werden die Maßstäbe vom Azubi angesetzt.
Der Ablauf ist bei jeder HWK total verschieden, und auch dort kann es Änderungen geben, ich habe es im Frühjahr 2013 hinter mich gebracht, im Herbst machten die Prüfer anscheinend die 4 Stufen Methodik nach.
Nur so als Tipp, Schraubendreher wäre wohl nicht gerade das beste Thema, und immer einen Bezug auch auf die UVV mit einbringen.

gelöscht

ko.sauer hat geschrieben:ich glaub ich bin ein wenig nervös

Bei dem muss man nicht nervös werden,
UVV und Lernziele mit in die Arbeit einbringen, und es ist gut.
Teil 4 ist das wohl einfachste der Meisterprüfungen. Die Dozenten sollten doch schon vorzeitig das Wichtigste in der Unterweisung erklären.
Und such Dir ein Thema, was für die auch spannend ist, ein Kollege von mir hat es mit einer CEE Steckdose vermasselt, bei einfachen Dingen können auch die Prüfer gut mithalten und so auch einem Stricke drehen.
Die Stromstoßschaltung bei mir war zwar OK, aber heute würde ich andere Themen wählen, wenn Du eine Logo herum liegen hast nimm diese. Schon allein der Aufbau eines UDF kann dir kein Prüfer anzweifeln, UVV lassen sich dort auch einbringen.