Vorbereitung Meisterkurs - Es wird ernst
Verfasst: So 17. Jun 2018, 11:34
Hallo liebes Forum,
da es ja unmöglich ist als normaler Geselle auf Papier p, eine Führungsposition zu besetzen, muss ich jetzt leider doch zur Meisterschule.
Die Infoabende und Gespräche mit frischen Meister, sind irgendwie ernüchternd. Es wird ja viel gepredigt, was man als Führungskraft eh weiss und die Fachbereiche sind ja teils ein Witz. KNX Anlage projektieren kalkulieren und umsetzen. Beleuchtung berechnen, DDS Cad Zeichen, StriPlan für Verteiler Zeichnungen, eine Ema programmieren, Telefonanlage programmieren VDE rauf und runter.
Irgendwie fehlt mir das neue Kenntnisfeld, was ein gelehrt wird. Aber er muss halt gemacht werden. Aus Meisterhand eine Planung oder aus Gesellenhand. Die EK Summen, Arbeitszeiten und Vorschriften sind ja bekanntlich gleich.
Leider ist das ja sehr zäh, 3 Jahre dauert es Teilzeit und 1 jahr Vollzeit.
Mein Plan wäre es jetzt 1/2 Teilzeit und 3 und 4 Vollzeit. Vob, kalkulieren und wirtschaftliche Auswertung von Aufgaben, Standorten und Aufträgen ist ja nix neues. Damit würde es auf 2 Jahre gekürzt werden können.
Leider ist mein Job nicht sicher, da ich mit Anmeldung zur Meisterschule gekündigt werde.
In der Hamburger Region, soll die Arbeitslosenquote für Meister ja bei 0 liegen.
Falls doch Vollzeit, ist das eigentlich deren Ernst mit 333 Euro für Ledige?
Von 2500 auf 333 ist ja unmöglich. Nach Abzug der Krankenkasse und eine HVV Fahrkarte, sind 23 Euro über.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten es doch mit Verantwortung für eine künftige Familie durch zu ziehen? Manche haben sich ja freistellen lassen, und werden bezahlt soviel sie arbeiten können.
Mein Chef hatte ich vorgeschlagen, morgens vor der Schule und nach der Schule je 1,5 Stunden zu arbeiten. Und dann einfach die 450 euro auszahlen lassen.
Weiss einer ob ich nachweisen muss, ob ich wirklich 20 000 euro ausgegeben habe? Bei Vollzeit darf ich ja nur 45 000 haben. Was natürlich blöd ist mit Bausparvertrag und Immobilie. Muss ich die vorher umschreiben lassen?
da es ja unmöglich ist als normaler Geselle auf Papier p, eine Führungsposition zu besetzen, muss ich jetzt leider doch zur Meisterschule.
Die Infoabende und Gespräche mit frischen Meister, sind irgendwie ernüchternd. Es wird ja viel gepredigt, was man als Führungskraft eh weiss und die Fachbereiche sind ja teils ein Witz. KNX Anlage projektieren kalkulieren und umsetzen. Beleuchtung berechnen, DDS Cad Zeichen, StriPlan für Verteiler Zeichnungen, eine Ema programmieren, Telefonanlage programmieren VDE rauf und runter.
Irgendwie fehlt mir das neue Kenntnisfeld, was ein gelehrt wird. Aber er muss halt gemacht werden. Aus Meisterhand eine Planung oder aus Gesellenhand. Die EK Summen, Arbeitszeiten und Vorschriften sind ja bekanntlich gleich.
Leider ist das ja sehr zäh, 3 Jahre dauert es Teilzeit und 1 jahr Vollzeit.
Mein Plan wäre es jetzt 1/2 Teilzeit und 3 und 4 Vollzeit. Vob, kalkulieren und wirtschaftliche Auswertung von Aufgaben, Standorten und Aufträgen ist ja nix neues. Damit würde es auf 2 Jahre gekürzt werden können.
Leider ist mein Job nicht sicher, da ich mit Anmeldung zur Meisterschule gekündigt werde.
In der Hamburger Region, soll die Arbeitslosenquote für Meister ja bei 0 liegen.
Falls doch Vollzeit, ist das eigentlich deren Ernst mit 333 Euro für Ledige?
Von 2500 auf 333 ist ja unmöglich. Nach Abzug der Krankenkasse und eine HVV Fahrkarte, sind 23 Euro über.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten es doch mit Verantwortung für eine künftige Familie durch zu ziehen? Manche haben sich ja freistellen lassen, und werden bezahlt soviel sie arbeiten können.
Mein Chef hatte ich vorgeschlagen, morgens vor der Schule und nach der Schule je 1,5 Stunden zu arbeiten. Und dann einfach die 450 euro auszahlen lassen.
Weiss einer ob ich nachweisen muss, ob ich wirklich 20 000 euro ausgegeben habe? Bei Vollzeit darf ich ja nur 45 000 haben. Was natürlich blöd ist mit Bausparvertrag und Immobilie. Muss ich die vorher umschreiben lassen?