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Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: So 22. Nov 2009, 20:28
von EMeister2
Ich suche eine Antennenmessgerät , Konverter mit Software für einen Laptop mit dem man Antennenanlage durchmessen kann. Kann jemand weiterhelfen ?

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Mo 23. Nov 2009, 16:46
von g1000
Meinst du eine Antennenmessgerät wie dieses:
Bild
Typ: MSK 200/M4 Messempfänger Sat/TV/FM; Analog/Digital;
TFT-Farbdisplay 10,4"; Touch Screen; Spektrum-,
Konst.-Analysator; Speicheroszilloskop; MPEG4
Frequenzbereich Spektrum-Analysator: 5 MHz - 3 GHz

und dazu die Software MZS 200 als Fernbediensoftware für MSK 200; ermöglicht die
komplette Bedienung eines MSK 200 von einem externen PC aus.

Auch dieses Meßgerät git es mit Software.
Bild

Kleiner sind die Geräte noch nicht ;)

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Do 13. Mai 2010, 13:43
von StromEde
Die Frage ist zwar schon ein ganze Weilchen her, aber da ich erst kürzlich das gleich oä. Problem hatte hier mal ein paar Präzisierungen:
- Antennenanlage ist ja ein sehr weit greifender Begriff, Meßtechnik in Bezug auf Konverter + SW + Laptop , wie soll man das im Zusammenhang verstehen?
Mir hat der Beitrag nun überhaupt nicht weitergeholfen.
Grund : die Vorschläge waren ja wohl oberstes Ende Budget !
Sollte es dennoch Fragen oder Hinweise zum Ausgangsthema geben, dann bitte nachreichen.
Ins Blaue hier irgendwelche Tips geben, macht sich nicht so gut.

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Fr 14. Mai 2010, 12:07
von Ossi
Hallo StromEde,

ich denke was die Frage hier angeht kann man nur einen Tipp geben. Das man deiner Meinung nach am oberen Ende des Budget anfangt, hängt vielleicht auch davon ab ob der Tippgeber diese Geräte benutzt. Falls du dich für eines interessierst, kannst du es ja mal hier reinstellen und man kann dann darüber diskutieren ob es gut ist oder nicht.

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Fr 14. Mai 2010, 12:56
von StromEde
Das Problem kam doch, wie meist, mit der Suche über Stichwörter bei Google. Also hier gelandet und dann die beiden Profi-Gerätetips, für die man schon riesige SAT-Anlagen in HW sowie Lohnkosten aufbauen kann, fix-und-fertig bekommt, aber ebend nicht das was man vllt. sucht.
Von dem unteren Bild/Gerät fehlt dann noch die Hersteller-Typenbezeichnung , aber wie für das erste schon für Kenner ersichtlich, wohl in ähnlicher Preislage.
Auch ist aus der ursprünglichen Fragestellung nicht ersichtlich, in welchem Funktions- oder Preisrahmen was gesucht wird.
Bei meinem Problem ging es um das Messen von Pegeln in einer typischen SAT-Empfangs- und Verteilanlage über LNB / Multischalter / Kabelstrecken bis zur Dose.
Und natürlich mit so wenig wie möglich Aufwand = Investition, in dem ausreichenden Funktions- und Toleranzbereich.
Ja und dann such mal was passendes, ohne großartigen Tips, oder ebend mit unpassenden wie denen hier, mit einem Zeitfenster von 1 Tage (Lieferzeit / Verfügbarkeit kommt ja auch noch dazu).
Habe dann etwas Ausreichendes gefunden, nennt sich PeakTech P9017, kam mir aber dann auch etwas bastelmäßig vor, der Preis ging gerade noch so (unter 400,-€) und zur Lieferung kam dann das große Erstaunen: heute bis Mittag bestellt (früh morgens ca. 8 - 9:00Uhr) und am nächsten Tag mit der Post bis Mittag schon geliefert (dummerweise nur gegen Nachnahme). Und zum unschlagbaren Tiefpreis, für das Gerät.
Da hatte man dann noch genügend Zeit sich mit dem Teil vertraut zu machen, ein paar Messungen zu Hause, in nachgestellter Konstellation (Problemstellung), und damit war das dann doch kein Griff ins Leere.
Was man natürlich nicht ganz verstehen konnte, der Grundanzeigewert im Display blieb ohne Signalpegel und bei kurzgeschl. Eingang bei 25dBµV hängen, und wollte nicht weiter runter gehen.
Nachfrage beim Hersteller/Vertrieb stellte dann einige Unkenntnisse heraus, dort mußte man erst mal in der Bed.-Anleitung nachblättern, und man bekam eine nichtssagende Aussage, das wäre wohl so i.O.!
Im Verlauf der praktischen Anwendungen war dann das Problem nicht jenes, aber für den Preis bekommt man wohl nichts Besseres, oder anders ausgedrückt, für weniger bekommt man nur Selbstbausätze oder Schrott.
Obwohl ich in der Bucht dann das gleiche Gerät für wesentl. mehr gefunden habe - die Piraten-Bucht halt.
Letztendlich hat sich das Teil für den Zweck als passend herausgestellt, wenn auch die Bedienung etwas umständlich ist, so man denn die ganzen Möglichkeiten pro Meßstelle /Meß-Platz (Frequenz / Horizontale / Vertikale / mit und ohne 22kHz ......) ausnutzen will / muß.
Beim Innenaufbau kamen mir anfangs dann doch einige Zweifel, da sehr einfach und primitv gehalten, so in der Form eine Grundplatine (Bausatz) mit aufgesetzter HF-Baugruppe , der Akku an die eine Seite der Innenwand montiert, an der Frontseite dann die Bedien- und Azeigeeinheit, und das Gehäuse hat von außen schon arge Zweifel am Innenleben erweckt, in aus 2 Halbschalen (Alu) zusammengeschraubtes Multifunktionsgehäuse.
Ohne Tasche würde man das wohl niemals mit der Abbildung verkauft bekommen.
Aber nun ja, es hat die Vorgabe erfüllt und ist wohl noch für ander Einsätze gut zu gebrauchen.
Nur mal so als kleiner Hinweis, daß hier große Profi-Firmen nach Ratschlägen in der Richtung des zweiten Kommentares suchen, da deren Budget das wohl hergeben mag., möchte ich bezweifeln.
Damit hoffe ich dem ersten Kandidaten, oder folgenden, vllt. doch noch geholfen zu haben.

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Fr 14. Mai 2010, 20:09
von Ossi
Hallo Strom Ede,

habe ich dich richtig verstanden, dass du dich ärgerst das der Tipp mit den Messgeräten deiner Meinung nach in die falsche Richtung ging. Also hätte g1000 deine Art von Messgeräten als Tipp abgeben sollen? Dann verstehe ich dich aber nicht richtig! Du ärgerst dich über zu teure Messgeräte, kaufst dann ein billiges und regst dich auf das es nicht gescheit verarbeitet ist. Wo ist hier die Logik? Und wieso sollen Profi Firmen hier nach Ratschlägen suchen? Ich denke ein Profi braucht von uns keine Ratschläge, sondern diskutiert über die Geräte mit uns. Sonst wäre es ja kein Profi wie du sagst. Wobei ich den Begriff Fachmann vorziehe.

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Fr 14. Mai 2010, 20:31
von Ossi
Wir haben dieses Messgerät uns im Januar diesen Jahres angeschaft. Der Fachmann der es bedient, sagte mir das er bis jetzt nicht klagen kann.


SAT Messgerät.JPG


VAROS 307 – ANTENNEN-MESSEMPFÄNGER

• 4" Farb-TFT
• Frequenzbereich von 5 MHz – 2.150 MHz
• Pegelmessung mit Bild-/Tonwiedergabe für analoge Signale: UKW, TV und SAT
• Pegelmessung, Bitfehlerrate, MER oder S/N für DVB-C, DVB-T und DVB-S1
• Bilddarstellung für MPEG2-Signale
• Spektrumsdarstellung für alle Bereiche
• Ci-Schacht für CA-Modul und Smart-Card
• Rückkanalmessung
• Video/Audio Ein- und Ausgang über Scart
• Netz-/Akku- und externer 12V-Betrieb, Lade-Netzteil eingebaut

MÖGLICHE OPTIONEN:

• DVB-S2 Frontend
• Messdatenspeicher »VAROS.data«

SAT Messgerät_2.JPG


Klar strukturiert und übersichtlich:

Rechts die Folien–Tastatur mit Einstellpotis und dem Messeingang, links die Abdeckung für den CI–Slot (CA-Module und Smartcards sind nicht im Liefer-
umfang enthalten).

Abbildung: Auflistung der TV-Sender eines DVB-S Transponders.


Der Lautsprecher und das gut lesbare 4 Zoll Farb-TFT
sind im Deckel des Gerätes integriert.

SAT Messgerät_3.JPG


Die stabile Canvas-Tasche

für Transport, Betrieb und Aufbewahrung des Gerätes – mit Tragegurten und zusätzlichem Stauraum für Kabel, Stecker und die Bedienungsanleitung – ist im Lieferumfang enthalten.

Abbildung: Fernsehbilddarstellung zur Bildkontrolle.

SAT Messgerät_4.JPG


Einfache und schnelle Messdatenerfassung

und Ausgabe an den PC mit dem Messdatenspeicher »VAROS.data«.

Abbildung: Der Messdatenspeicher ist aktiv. Es wird gerade der vierte von sieben ausgewählten Transpondern gemessen.

TECHNISCHE DATEN

Frequenzbereiche
SAT 910 – 2150 MHz
TV 44.75 – 867.25 MHz
FM (UKW) 87.5 – 108.3 MHz
TV 44.75 – 867.25 MHz
RK (Rückkanal) 5 – 65 MHz

Betriebsarten
SAT analog, DVB-S
TV analog, DVB-C, DVB-T
FM (UKW)
RK (Rückkanal)
Analyzer in allen Bereichen

Bedienerführung
über OSD (On Screen Display)
in deutsch, englisch, französisch und italienisch

HF-Eingang
IEC-Buchse / 75 Ohm (DIN 45 325)

Eingangsabschwächer
0 – 60 dB in 4 dB-Stufen

Messbereiche
SAT 30 – 110 dBµV
TV 25 – 110 dBµV
FM 25 – 110 dBµV
RK 25 – 110 dBµV

Messgenauigkeit
±1,5 dB bei 20° C
±2,5 dB bei 0° C - 40° C

Akustische Pegeltendenz
zuschaltbarer Signalton

Analyzer
Digitalanalyzer

Sat analog
Videoeigenschaften:
Videobandbreite 5 MHz
Videoinvertierung für C-Band-Empfang

Audioeigenschaften:
Tonunterträger 5.00 – 9.75 MHz

DVB-S
QPSK-Demodulator (nach ETS 300421)
Symbolraten 2 – 45 MSym/s

Messparameter (nach ETR 290)
VBER 10-2 bis 10-8 (nach Viterbi)
CBER 10-2 bis 10-8 (vor Viterbi)
S/N 2 – 15 dB Auflösung 0.1 dB

TV analog
Fernsehnormen: B/G-D/K-L-I-M/N
Tondemodulator: Tonträger 1 und 2
Decodierung von MONO, STEREO und Zweitonübertragungen
Tonträgermessung: Auflösung 0.5 dB

DVB-C
QAM-Demodulator (nach ETS 300429)
Symbolraten 0.5 – 7.2 MSym/s
Modulationsschema 16, 32, 64, 128, 256 QAM

Messparameter (nach ETR 290)
BER 10-2 bis 10-8 (nach Viterbi)
MER 10 – 35 dB Auflösung 0.1 dB

DVB-T
COFDM-Demodulator (nach ETS 300744)
Modulationsschema QPSK, 16QAM, 64QAM
Guard-Intervall 1/4, 1/8, 1/16, 1/32

Messparameter (nach ETR 290)
VBER 10-2 bis 10-8 (Bitfehlerrate nach Viterbi)
CBER 10-2 bis 10-6 (Bitfehlerrate vor Viterbi)
S/N 3 – 24 dB Auflösung 0.1 dB

MPEG2 Decoder
Video- und Audio-Decodierung nach MPEG-2 (ISO/IEC 13818)
– NIT-Auswertung
– 1 CI-Schacht
– Darstellung des Kartenmenüs

Schnittstellen
SCART: FBAS Eingang, Eingangsimpedanz 75 Ohm
FBAS Ausgang, Ausgangsimpedanz 75 Ohm, 1 VSS an 75 Ohm
RS232: 9-polige Sub-D-Buchse für Softwareupdate

Abstimmspeicher
99 Speicherplätze
Speicherschutzfunktion

Fernspeisung
SAT: max. Strom 500 mA (kurzschlussfest), Spannungen 14 V/18 V
Strommessung: Bereich 0 – 500 mA, Auflösung 1 mA
Toleranz +/- 5% vom Endwert

TV/FM/RK: max. Strom 100 mA (kurzschlussfest), Spannungen 5 V/18 V
Strommessung: Bereich 0 – 100 mA, Auflösung 1 mA
Toleranz +/- 5% vom Endwert

Strommessung
SAT: 0 – 500 mA
TV/FM/RK: 0 – 100 mA

Stromversorgung
Netz: 100-120V AC, 200-240V AC; 50 – 60 Hz
12 V extern: 10 – 15 V DC max. 3 A
über Kleinspannungsbuchse nach DIN 45323
Akku: NI-MH Akkupack 12 V/4.5 Ah
Betriebsdauer ca. 2 Stunden
automatische Abschaltung zum Schutz vor Tiefentladung
Akkumanagement: Akku über Netz und 12 V extern ladbar

Schutzmassnahmen
nach EN 61010-1

EMV
Nach EN 61000-6-2 und EN 61000-6-3

Abmessungen
B 252 mm, H 135 mm, T 272 mm

Gewicht
ca. 5.0 kg mit eingebautem Akkupack und Tasche

Re: Messgerät für Antennenanlage

Verfasst: Fr 14. Mai 2010, 23:42
von StromEde
Hallo Ossi , ich muß jetz wohl mal etwas richtigstellen: es gab ganz oben eine sehr allgemein gehaltene Frage, aus der nicht ersichtlich war, was eigentlich gebraucht wird oder wo der Einsatzzweck oder das Budget liegt.
Dann kamen zwei Vorschläge, die Preise zum ersten Gerät werden dir geläufig sein, beim zweiten war es schon am Frontend zu erahnen.
Nun zu meinem Problem, ich hatte einen Pegel- oder besser Funktionsausfall an einer 16-Tln.-Anlage, in der ab LNB alles von mir erneuert wurde, zu erkären oder zu untersuchen.
Und meine Einsatzbereich ist nicht nur die SAT-Technik, der reicht über die ganze Palette von TK-Anschlüssen, Netzwerken (passiv) über Sprechanlagen bis zur E-Installation, aber auch mal SAT-Anlagen. Und meine Ausbildung ist schon ein paar Jahrzehnte her.
Muß ich jetz noch erwähnen, daß man nicht in einer großen Firma arbeitet, wo man sich mit ettlichen Kollegen die Arbeit und damit die Meß- und Prüftechnik teilen kann.
Denn eine Nachfrage nach derartigem Gerät bei den örtlichen E-Material-Lieferanten zum zeitweisen Ausleihen schlug leider fehl.
Eigentlich hast du mich entweder gar nicht oder komplett verkehrt verstanden.
Daß man heute oder seit einer gewissen Zeit so ziemlich "Alles" käuflich erwerben kann, muß ich dir nicht weiter erklären.
Daß man ohne Tips oder Hinweise auch mal ganz schön in die verkehrte Richtung sein Geld dann praktisch zum Fenster rauswerfen kann, weil das Zeugs eventuell totaler Murxs ist, kannst du auch noch nachvollziehen.
Wenn man dann aber auch noch unter Zeit- und Entscheidungsdruck steht, weil ein Termin damit verbunden ist, kann man ja nun nicht noch das Spiel: ich bestell mir mal dies, und werde dann sehen ob es was taugt durchprobieren.
Das Gerät mußte einen unterstellten Fehler in einer Installation aufdecken, wie ich oder es das Gerät machen soll, war mir in der Theorie schon klar, nur ob es das unter den geschilderten Umständen dann auch macht, war vorher noch nicht so klar erkennbar. Siehe Meßwertanzeige ohne Signal.
Als man dann das Teil geliefert bekommen hat, und sich damit beschäftigte, auch unter dem Gesichtspunkt Tauglichkeit, Handhabung und preislicher Gegenwert, kamen mir dann schon einige Zweifel.
Aber letztendlich bin ich mit dem Gerät voll und ganz zufrieden, nach einer ausgedehnten Meßreihe und damit verbundener Sammlung von Erfahrungen.
Wo du jetzt den Zusammenhang auf meine Verärgerung zu den vorher gemachten Beispielen siehst, ich hab an Hand von einem konkreten Fall beschrieben, daß es für mich keinesfalls hilfreich war, ein oder zwei Geräte in den Raum zu stellen, und selbst der Fragesteller gab keine Rückinfo dazu .
Die Zusammenhänge von Anschaffungspreis und Auslastung, oder der Notwendigkeit von sehr vielen Anwendungsfällen / Szenarien, braucht man glaube ich nicht zu erläutern.
Da man selbst noch mit der reinen Elektronik, in Form von aktiven und passiven Bauteilen, groß und erfahren geworden ist, und auch an Hand von Innenaufbauten die Qualität oder Tauglichkeit bewerten kann, daraus resultierte mein vorschnelle neagtive Meinung.
Welche sich aber letztendlich als unbegründet erwiesen hat.

Bei deinem vorgestellten Gerät war meine erste Frage nach dem Preis, denn die ausführliche Beschreibung brachte für meinen Anwendungsfall zwei positive Werte: der Pegelmeßbereich unter- und überschreitet den des meinigen um einiges, jedoch der Preis erklärt dann auch dieses.
Wobei der Vorschlag schon um ein paar Bereiche preislich tiefer, und damit interessanter angeordnet ist, als die obigen Vorschläge.
Und ich bin keinesweg verärgert über teure Meßtechnik, oder bevorzuge nur billige Geräte.
Den Zusmammenhang meiner preisresistenten Einstellung habe ich weiter oben schon indirekt angesprochen, man kann sich nicht für alles die exorbitantesten Geräte zulegen, dafür geht man schließlich nicht arbeiten.
Und wenn ich dir mal aufzählen darf was z.B. ein DSL- oder ISDN-Tester so kostet, daß ein Laptop auch zur Grundausstattung gehört, sowie ein Navi oder Handy usw. usf. da kommt dann schon ein ganz schöner Meß-/Technikpark zusammen, vom eigentl. Werkzeug noch gar nicht gesprochen. Und ein Kfz. gilt es auch noch zu unterhalten oder nach ein paar Jahren gegen ein neueres auszutauschen.
Damit hoffe ich die Mißverständnisse geklärt zu haben.

Zu der Definition Fachmann in Bezug auf die Bezeichnung Profi - Fachmann wir man schon mit der Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung, wenn man denn darin weiterarbeitet. Zum Profi wird man durch Ersteres und intensiver Tätigkeit in meist nur sehr begrenzten Fachbereichen oder Einsatzfeldern.
Das Elektro- und informationstechnische Handwerk, wie auch die Arbeit in der dazugehörigen Industrie, ergibt wohl ein sehr sehr breites Tätigkeitsspektrum.
Und ist wohl in dem Maße mit keinem anderen Fachbereich im Handwerk oder Industrie so in der Form vergleichbar.