Unterputzdosen zum Thema Schallschutz?
Verfasst: Mo 8. Okt 2018, 21:01
Hallo,
ich habe eine Frage zum Thema Schallschutz im Wohnungsbau. Wir errichten gerade ein größeres Mehrfamilienhaus und es kam die Frage zum Thema Schallschutz auf. Im Trockenbau versuchen wir benachbarte Dosen immer etwas zu verrutschen, damit sie nicht gegenüber eingabaut werden oder Schallschutzdosen z.B. von Kaiser zu nutzen. Jetzt haben wir eine 20er oder 24er Betonwand zur Nachbarwohnung. Dort wollen wir im Vorfeld Betondosen einbauen, bevor Ortbeton eingelassen wird in die Schalung. Diese Wohnungen haben oft an der gegenüberliegenden Seite auch Steckdosen etc. die nicht verrückt werden sollen laut Bauherr. Es wird auf die DIN 4109 hingewiesen.
Gibt es für Beton eine mind. Dicke die eingehalten werden muss für den Schallschutz? Wenn ja wie dick muss dieser dann noch mind. sein.
ich habe eine Frage zum Thema Schallschutz im Wohnungsbau. Wir errichten gerade ein größeres Mehrfamilienhaus und es kam die Frage zum Thema Schallschutz auf. Im Trockenbau versuchen wir benachbarte Dosen immer etwas zu verrutschen, damit sie nicht gegenüber eingabaut werden oder Schallschutzdosen z.B. von Kaiser zu nutzen. Jetzt haben wir eine 20er oder 24er Betonwand zur Nachbarwohnung. Dort wollen wir im Vorfeld Betondosen einbauen, bevor Ortbeton eingelassen wird in die Schalung. Diese Wohnungen haben oft an der gegenüberliegenden Seite auch Steckdosen etc. die nicht verrückt werden sollen laut Bauherr. Es wird auf die DIN 4109 hingewiesen.
Gibt es für Beton eine mind. Dicke die eingehalten werden muss für den Schallschutz? Wenn ja wie dick muss dieser dann noch mind. sein.